Liza ist 17 Jahre und steht eindeutig unter dem Pantoffel ihrer Schwester Maggie. Maggie die schon immer von ihren Eltern bevorzugt wurde, weil sie die hübsche, intelligente Tochter ist, in welcher Potential steckt. Also bleibt Liza nichts anderes übrig, als auf Maggie zu hören und zu befolgen, was sie ihr sagt, um keinen Streit vom Zaun zu brechen. Denn Liza weiß, man kann sich die Familie nicht aussuchen, in der man aufwächst, aber man kann versuchen, irgendwie das Beste daraus zu machen. Wie man das Beste daraus macht, ist dann eine andere Frage, auf die Liza eindeutig keine Antwort hat. Nicht mal in einem Lied findet sie eine Antwort, wo doch Musik für sie das Mittel für alles ist. Doch wie bei jedem Fass, droht auch dieses irgendwann überzulaufen und es beginnt, als der Freund ihrer Schwester in ihr Leben tritt und es vollkommen auf den Kopf stellt und es wird eine Zeit kommen, da wünscht sich Liza, dass alles so ist wie es vorher war. Denn das ist eindeutig besser, als alles zu verlieren...
In der malerischen Kleinstadt Valdez soll Jallyne eigentlich ein ruhiger Neuanfang erwarten, fernab von den Problemen, die sie in ihrer Heimatstadt Louisville zurückgelassen hat.
Doch schon an ihrem ersten Tag wird klar, dass Jallyne's neues Leben verspricht alles andere als ruhig und normal zu werden. Dafür sorgen schräge Warnungen, Begegnungen mit gutaussehenden, aber merkwürdigen Fremden, das komische Verhalten ihrer neuen Nachbarn und Mitschülern und nervenaufreibende Nächte.
Und ein Name fällt dabei immer wieder: Alpha Levan.