Als Lord Voldemort und Professor Dumbledore sich den Kampf im Ministerium liefern, schaffte der dunkle Lord es, Harry ohne das Wissen von anderen mit einem Zauber zu treffen. Obwohl Harry ein schlechtes Gefühl hat und glaubt, sich daran zu erinnern, schiebt er es auf Sirius Tod. Kann er sich an alles, was danach geschah nur wage erinnern. Nachdem Dumbledore Harry von der Bedeutung erzählt hat, schwebt ihm immer ein Satz im Kopf herum: keiner kann leben, während der andere überlebt. Er möchte niemanden mehr verletzten, gar töten. Selbst wenn es Voldemort ist. Er könnte damit vermutlich nicht leben. Nicht mit den Schuldgefühlen, die ihn danach plagen würden. Dass die Welt der Magie ihn eh nur benutzt, ist ein kleiner Faktor, den er fast gänzlich in den Hintergrund schiebt. Also beschließt Harry, dem dunklen Lord einen Brief zu schreiben. Einen Brief, in dem alle seine Forderungen enthalten sind, im Gegenzug zu seinem Leben. Sodass er niemanden töten muss, und doch alle seine Freunde in Sicherheit sind. Doch bevor er den Brief abschicken kann, passiert etwas, dass er nicht erwartet hatte...