,,Manchmal muss man etwas niederschreiben und es lesen, um seine Gedanken dann verstehen zu können.", flüsterte ich und nahm ihm langsam das grüne Notizbuch aus den Händen. ,,Also denkst du so über mich?", fragte er und deutete auf den grünen Umschlag, der sich in meiner Hand rau anfühlte. Ich senkte den Kopf, bevor ich nickte. Meine Augen trafen seine hellblauen, glänzenden. ,,Es tut mir so leid."
Das ist die Macht der Worte. Und genau das halten Geschichten fest: Gedanken, die erst Sinn ergeben, wenn sie in schwarzer Tinte auf weißen Blättern stehen. Gedanken, die sonst verloren gingen. Und hier sind ein paar Geschichten, die ich aus meinem alten Notizbuch gerettet habe:)