Prolog:
Seine grünen Augen funkelten und seine Lippen verzogen sich zu einem Schmunzeln, als er sich zu mir wandte. Er fuhr sich durch die Haare, lehnte sich zu mir herüber und stoppte mit den Lippen an meinem Ohr. Durch den leichten Hauch seiner Berührung und den durchdringenden Duft seines Aftershaves überkam mich eine Gänsehaut und ich hatte Mühe mich zu konzentrieren.
"Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt." ,flüsterte er.
Ich sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an und versuchte den Sinn hinter seinen Worten zu entschlüsseln. Doch für eine schlagfertige Antwort hatte ich keine Zeit, denn er lehnte sich zurück, stand auf, zog sein Jackett zu recht und drängelte sich entschuldigend an den sitzenden Menschen vorbei, die murrend Platz machten. Und ich konnte ihm nur mit offenem Mund hinterherstarren, als kurz darauf die Halle anfing sich zu erheben und zu klatschen, Musik ertönte, die Scheinwerfer durch den riesigen Saal huschten, die Decke sich durch das Gekreische der unzähligen Mädchen dem Himmel immer näher schob und ich in dem lauten Trubel versank.
-WARNUNG: (SEXUELLE U. GEWALTIGE SZENEN KÖNNEN AUFTRETEN)
Dies ist meine erste Fanfiktion, also ist sie nicht perfekt. Ich schreibe für mein Leben gerne, aber ich schreibe weil ich es will, und vor allen Dingen WANN ich es will. Das heißt ihr werdet hier keine Garantie, sondern nur ein Versprechen für regelmäßige Updates finden. Dies ist meine Geschichte, ich habe sie nicht geklaut und wem sie nicht gefällt, der soll sich vom Acker machen, denn niemand zwingt euch diese Story zu lesen. Beleidigende Kommentare o.ä finde ich ziemlich geschmacklos und verdammt blöd, also werd ich sie löschen. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und, so wie ich die meisten Wattpad-User kenne…, beim Verschlafen. (*Ihr seid nicht die einzigen die bis drei Uhr nachts nichts Besseres zu tun haben ;))
LG, Isy.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...