Der Kopf des jungen Mannes tut so sehr weh fast schon als würde er in tausend Stücke zerspringen. Die starken Schmerzen durchbohrten ihn so sehr, dass es ihn dazu brachte aus einem Zustand aufzuwachen, aus dem man dachte, dass es unmöglich war aufzuwachen. Ein Lauter Alarm ertönt in den Moment, als er sich aufgesetzt hatte. Durch den Alarm aufgeweckt schreckt ein Junge von seinem Arbeitsplatz auf, sein erster Gedanken ist: "Was hat meine Kollegin jetzt schon wieder angestellt?" Seine Kollegin hört den Alarm, ergreift ihre Chance und stößt mit voller Wucht der Ärztin vor ihr eine Spritze in den Bauch. Wären sie aufschreit ergreift die Kollegin die Flucht. Eigentlich hat dieser Mann schon sein Schicksal akzeptiert, dass dies sein letzter Tag sein soll, aber diese Frau ging ihn jetzt nicht mehr aus dem Kopf. Sie hatte trotz ihres Schicksals noch so viel Lebenswillen in ihren Augen gehabt. Hier wartete er nun auf den Arzt, der ihn endlich von seinen erbärmlichen Leben befreien wird. Da ging ein Alarm los, hinter der Tür schien das Caos loszubrechen und aus welcher Motivation auch immer stand der Mann auf und ging aus dem Zimmer das eigentlich seinen Tod bedeutet hätte. Liebe Leser, diese Geschichte ist die Fortsetzung von meinen anderen fünf Geschichten: Ich werde in dieser Geschichte nicht genauer auf die anderen Fünf eingehen, deswegen könnte es passieren, dass manche Handlungen der Haubtcharaktere, dann keinen Sinn ergeben oder weniger verständlich sind. Wenn man möchte, sind die Geschichten am besten in dieser Reihenfolge zu lesen: 1. "Nicht Doch!" und "Doch Nicht!" (Diese Geschichten sind am engsten miteinander verbunden) 2. "Vielleicht" 3. "Vielleicht doch!" 4. "Vielleicht nicht!" Viel Spaß, wenn ihr euch die Zeit nehmt alle Geschichten zu lesen. Ich würde mich freuen, wenn ihr Kommentare schreibt, wenn ihr Parallelen zu den Geschichten findet. Ich habe mir, was das betrifft, wirklich sehr viel Mühe gegeben. Und nun viel Spaß