Der Kopf des jungen Mannes tut so sehr weh fast schon als würde er in tausend Stücke zerspringen. Die starken Schmerzen durchbohrten ihn so sehr, dass es ihn dazu brachte aus einem Zustand aufzuwachen, aus dem man dachte, dass es unmöglich war.
Ein Lauter Alarm ertönt in den Moment, als er sich aufgesetzt hatte.
Gegenüber, durch den Alarm aufgeweckt, schreckt ein Junge von seinem Arbeitsplatz auf, sein erster Gedanken war:
"Was hat meine Kollegin jetzt schon wieder angestellt?"
In einen anderen Raum zur selben Zeit, hört eben diese Kollegin auch den Alarm, ergreift ihre Chance und stößt mit voller Wucht der Ärztin vor ihr gegenüber eine Spritze in den Bauch. Wären diese aufschreit ergreift sie die Flucht.
Eigentlich hat dieser Mann, im Zimmer daneben schon sein Schicksal akzeptiert, aber diese Frau ging ihn jetzt nicht mehr aus dem Kopf. Sie hatte trotz ihres Schicksals noch so viel Lebenswillen in ihren Augen gehabt.
Hier wartete er nun auf den Arzt, der ihn endlich von seinen erbärmlichen Leben befreien wird.
Da ging ein Alarm los, hinter der Tür schien das Caos loszubrechen und aus welcher Motivation auch immer stand der Mann auf und ging aus dem Zimmer das eigentlich seinen Tod bedeutet hätte.
Liebe Leser, diese Geschichte ist die Fortsetzung von meinen anderen fünf Geschichten:
Ich werde in dieser Geschichte nicht genauer auf die anderen Fünf eingehen, deswegen könnte es passieren, dass manche Handlungen der Haubtcharaktere, dann keinen Sinn ergeben oder weniger verständlich sind.
Wenn man möchte, sind die Geschichten am besten in dieser Reihenfolge zu lesen:
1. "Nicht Doch!" und "Doch Nicht!" (Diese Geschichten sind am engsten miteinander verbunden)
2. "Vielleicht"
3. "Vielleicht doch!"
4. "Vielleicht nicht!"
Viel Spaß, wenn ihr euch die Zeit nehmt alle Geschichten zu lesen. Ich würde mich freuen, wenn ihr Kommentare schreibt, wenn ihr Parallelen zu den Geschichten findet.
Es giebt einige, in dem Sinne viel Spaß beim lesen
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...