Inmitten einer Welt, in der Werwölfe Menschen verachten, findest du dich plötzlich umgeben von gleich sieben von ihnen.
Du hast bisher alles daran gesetzt, ihnen aus dem Weg zu gehen, bis du auf einmal eine unerklärliche Anziehung zu ihnen spürst, die dein ganzes Leben für immer verändern wird.
Doch was heißt es wirklich, ein Seelenverwandter zu sein, wenn du nicht einmal verstehst, was das bedeutet? Entscheidest du dich dafür, die sieben als deine Seelenverwandte zu akzeptieren oder die Anziehung zu ignorieren und zu verschwinden?
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"Du bist nicht mein Soulmate und du wirst es auch niemals sein. Der einzige Grund, warum du hier bist und nicht längst tot, ist die Bindung, die zwei meiner Soulmates zu dir haben. Doch das wird nicht für immer halten. Du bist nur geduldet, solange es die anderen zulassen"
Seine Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich konnte die Kälte in seinen Augen spüren und wusste, dass er es ernst meinte. Mein Herz sank in meiner Brust und ich fühlte mich wie gelähmt.
Aber damit noch nicht genug, er trat sogar noch näher an mich heran, kam meinem Gesicht bedrohlich nah und sprach verächtlich: "Du kannst so viel versuchen, wie du willst, aber du wirst nie ein Teil von uns sein. Ich werde dafür sorgen, dass du jeden einzelnen Tag bereuen wirst, uns je begegnet zu sein. Verlass dich darauf"
Mit diesen Worten verließ er den Raum und ließ mich alleine zurück, mit einem unangenehmen Gefühl der Furcht in mir.
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[Bangtansboys x Reader Story]
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...