Schattenreich der Elfen: Das Vermächtnis des Halbelfenschwerts
  • MGA BUMASA 154
  • Mga Boto 48
  • Mga Parte 7
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Ongoing, Unang na-publish Apr 03
Krieg - Ein Ereignis welches jedes Königreich versucht zu vermeiden. Doch manchmal notwendig, um ein größeres Übel fernzuhalten. Genau dem muss sich Halbelfin Eleyne Eldor stellen, nachdem ihr Vater, der König ums Leben gekommen ist. Auf der Suche nach einem Weg ihrem Volk gerecht zu werden, stößt sie auf viele Geheimnisse und Intrigen. War der Tod ihres Vaters nur ein Unfall? Oder steckt mehr dahinter?
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#28kriegerin
Mga Alituntunin ng Nilalaman
Magugustuhan mo rin ang
Die Dornen der Götter ni Wortweberin
71 Parte Ongoing
„Hexen müssen sterben. So ist es Gesetz in Verlon. Seit dem Tag, als sich ihre Magie gegen uns wandte und Monster schickte. Seit dem Tag, als unser König die Kreaturen bezwang und in den Wald verbannte. Die Monster waren Gottes Strafe für Zauberei und unseren Handel mit Dämonen. Wir werden keinen Frieden finden, bis die letzte Hexe tot ist." Mera hat einen ungewöhnlichen Beruf. Als Waldweise führt sie Reisende sicher durch den Arbor, den riesigen Wald, der Norden und Süden des Landes Verlon trennt. Unter den uralten Bäumen wimmelt es von magischen Wesen - gefährliche Überbleibsel jener Magie, die seit Jahren verboten ist. Umso überraschter ist Mera, als sie einen mysteriösen Auftrag bekommt. Der Kronprinz persönlich bittet sie um Hilfe: Gottes Stimme hat ihm im Traum befohlen, eine magische Blüte im Herzen des Waldes zu finden. Sie könnte die Lösung für viele Probleme seines Landes sein. Der Haken: Nur eine gefangene Hexe aus den Kerkern des Königs kennt den Weg. Und ausgerechnet Mera soll sie durch den Wald bringen. Sie stimmt zu, doch umso tiefer sich der Suchtrupp auf der gefährliche Reise in den Arbor begibt, desto mehr kommen ihr Zweifel - warum hält der König eine lebende Hexe ohne Erinnerung gefangen? Warum bedient er sich des Bösen, um Gutes zu erreichen? Und welche Pläne verfolgt der Prinz? Schon bald muss Mera feststellen, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. Denn im Arbor gelten eigene Regeln. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß, Freund und Feind verschwimmen- Und Mera kann niemandem mehr trauen.
Magugustuhan mo rin ang
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Die Dornen der Götter cover
Elementwölfe 《Prinzessin》 cover
Die Alpha Triplets cover
Feuertänzerin - Erbin der Flammen cover
Fabelblut cover
Die Akademie der Drachen - Das Mal des Todes (Band 1) cover
Nemesis - Kronen und Götter cover
Selection cover
Die letzte Krise cover
The eye of the Dragon  cover

Die Dornen der Götter

71 Parte Ongoing

„Hexen müssen sterben. So ist es Gesetz in Verlon. Seit dem Tag, als sich ihre Magie gegen uns wandte und Monster schickte. Seit dem Tag, als unser König die Kreaturen bezwang und in den Wald verbannte. Die Monster waren Gottes Strafe für Zauberei und unseren Handel mit Dämonen. Wir werden keinen Frieden finden, bis die letzte Hexe tot ist." Mera hat einen ungewöhnlichen Beruf. Als Waldweise führt sie Reisende sicher durch den Arbor, den riesigen Wald, der Norden und Süden des Landes Verlon trennt. Unter den uralten Bäumen wimmelt es von magischen Wesen - gefährliche Überbleibsel jener Magie, die seit Jahren verboten ist. Umso überraschter ist Mera, als sie einen mysteriösen Auftrag bekommt. Der Kronprinz persönlich bittet sie um Hilfe: Gottes Stimme hat ihm im Traum befohlen, eine magische Blüte im Herzen des Waldes zu finden. Sie könnte die Lösung für viele Probleme seines Landes sein. Der Haken: Nur eine gefangene Hexe aus den Kerkern des Königs kennt den Weg. Und ausgerechnet Mera soll sie durch den Wald bringen. Sie stimmt zu, doch umso tiefer sich der Suchtrupp auf der gefährliche Reise in den Arbor begibt, desto mehr kommen ihr Zweifel - warum hält der König eine lebende Hexe ohne Erinnerung gefangen? Warum bedient er sich des Bösen, um Gutes zu erreichen? Und welche Pläne verfolgt der Prinz? Schon bald muss Mera feststellen, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. Denn im Arbor gelten eigene Regeln. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß, Freund und Feind verschwimmen- Und Mera kann niemandem mehr trauen.