George wird aus seinem goldenen Käfig geworfen, um das echte Leben kennenzulernen. Er findet Unterschlupf bei Clay, einem einfachen Kellner, der im Restaurant seiner Mutter arbeitet. Da George der Geldhahn zugedreht wird, muss er anfangen zu arbeiten und beginnt somit ebenfalls als Kellner im Restaurant bei Clay. Clay weiß nicht, wer George wirklich ist und woher er eigentlich kommt und macht sich ständig im Beiseim von ihm über genau solche Leute, wie er es war, spöttisch lustig. Zwischen den eigentlich so unterschiedlichen jungen Männern entsteht Freundschaft, aus der sich mit der Zeit mehr entwickelt, während sie gemeinsam entdecken, dass das Leben mehr Werte als nur Geld bietet. Doch letztendlich stehen sie beide vor einer wichtigen Entscheidung, die alles um sie herum beeinflusst.
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