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In einer ruhigen Vorstadt, umgeben von den Schatten eines alten Familienhauses, lebte ein junger Mann, dessen Herz von einer verbotenen Liebe zerrissen wurde. Seit Jahren war er heimlich in seine Schwester verliebt, doch die Last der Schuldgefühle und der gesellschaftlichen Tabus drückten schwer auf ihn. Verzweifelt versuchte er, diese Gefühle zu unterdrücken, vergrub sie tief in seinem Inneren und kämpfte gegen jede Regung seines Herzens an.
Doch trotz seiner Bemühungen spürte er, dass etwas nicht stimmte. Seine Schwester, die er so sehr liebte, schien eine geheimnisvolle Aura um sich zu tragen, eine Unsicherheit, die ihn nicht losließ. Immer öfter plagten ihn Albträume und Zweifel, und er konnte nicht anders, als sich zu fragen, was mit ihr nicht stimmte.
Eines Tages jedoch, durch einen Zufall des Schicksals, enthüllten seine Eltern die Wahrheit: Seine geliebte Schwester war adoptiert worden. In einem Wirbelwind aus Emotionen und verwirrten Gedanken überschwemmten ihn Fragen über Fragen. Könnte es sein, dass seine blühende Fantasie doch noch wahr werden könnte? War es möglich, dass seine verbotene Liebe auf eine Art und Weise legitimiert würde?
Mit einem Herzen, das vor Aufregung und Angst pochte, begann er eine Reise der Selbstfindung und der Suche nach Antworten. In einem Meer aus Hoffnung und Furcht tauchte er ein, bereit, die Wahrheit über seine Familie und seine Gefühle zu enthüllen. Und während er sich auf den Weg machte, wusste er, dass das Schicksal ihm vielleicht endlich die Möglichkeit geben würde, die verbotenen Grenzen seiner Liebe zu überwinden.
Heartbreaker. Einen Namen, den Xander Lockwood sich mehr als verdient hat. Die halbe weibliche Schulbevölkerung hat er bereits mit seinem Charme um den Finger gewickelt. Einzig und allein seine Nachbarin McKenzie, die angepisst ist, dass er die Herzen ihrer besten Freundinnen gebrochen hat, weigert sich vehement ein weiterer Name auf der langen Liste des Herzensbrechers zu werden.
Enemies to Lovers wäre untertrieben.
Eher Enemies to loverähnlich, to Drama, to Lovers.
Ausschnitt:
„Du denkst auch du wärst das Salz der Erde, oder?", fragte ich genervt die grinsende Visage vor mir. „Ich bin das Salz deiner Erde, McFlurry!", kicherte er und verwendete mal wieder den von mir so verhassten Spitznamen McFlurry. „Eher bist du die Kacke unter meinem Schuh!"