Inaya ist ein 16-jähriges Mädchen, das eine Mauer um ihr Herz gebaut hat und niemanden hineinlässt. An die Liebe glaubt sie nicht, sie denkt, dass alle Jungs gleich sind und nur das eine wollen. Sie hat noch niemanden gefunden, den sie lieben kann. Da sie in der Vergangenheit oft manipuliert wurde, hat sie gelernt, selbst gut zu manipulieren. Inaya lässt sich von niemandem etwas sagen und gewinnt jede Diskussion. Sie hat Angst, dass ihre Mauer eingeschlagen wird und ihr kaputtes Herz endgültig bricht. Obwohl sie stur und kalt ist, hat sie nie den Glauben an ihre Religion aufgegeben, die das einzige ist, was sie in dieser grausamen Welt rettet. Sie hat keinen Kontakt zu ihrem Vater und weiß nicht, dass sie die Tochter eines Mafiabosses ist.
Er ist der emotionsloseste Mensch auf Erden, aber gar nicht so emotionslos, wie jeder denkt. Seine Familie ist die größte Mafiafamilie, die existiert. Sein Vater starb, als er elf Jahre alt war, und seitdem ist er kalt geworden. Er könnte jeden töten, ohne Schuldgefühle zu haben. Obwohl seine Mutter religiös ist, ist er stark von seinem Glauben abgefallen. Für ihn sind Mädchen wie ein Spiel; er spielt mit ihnen und wirft sie dann weg. Er denkt, alle Mädchen seien gleich, bis er auf sie trifft, die sich von nichts und niemandem etwas sagen lässt...
𝐒𝐢𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐞𝐡𝐫𝐭 𝐢𝐡𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐭 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧, 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐫 𝐰𝐮̈𝐫𝐝𝐢𝐠𝐭 𝐬𝐢𝐞 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤𝐞𝐬.
Seit ihrer Kindheit wünscht Alessandra sich nur eins: dass Davian, der Sohn des italienischen Mafiabosses, sie endlich bemerkt. Doch jedes Mal, wenn sie sich sehen, bleibt er kalt und distanziert, spricht kaum mit ihr und behandelt sie wie eine Fremde. Trotzdem kreuzen sich ihre Wege immer wieder, und jedes Mal wird ihr Schmerz größer.
Um sich von ihm abzulenken, ist sie inzwischen mit seinem Bruder zusammen - eine Beziehung, die irgendwie entstanden ist, ohne dass sie es richtig verstanden hat. Alessandra mag ihn, vielleicht liebt sie ihn sogar ein wenig, doch tief in ihrem Herzen weiß sie, dass ihre Gefühle für Davian nie wirklich verblasst sind.