La mia altra metà

𝐆𝐢𝐧𝐞𝐯𝐫𝐚 𝐀𝐧𝐚𝐬𝐭𝐚𝐳𝐣𝐚 𝐕𝐞𝐧𝐭𝐮𝐫𝐢 ist die Tochter eines wohlhabenden Geschäftsmannes. Nach der Trennung ihrer Eltern lebt sie mit ihrer Mutter in Polen und führt dort ihr eigenes Leben. Doch als ihre Mutter unerwartet an einer Krankheit stirbt, muss sie zu ihrem Vater nach Italien ziehen, was ihr Leben grundlegend verändert.

𝐄𝐧𝐫𝐢𝐜𝐨 𝐏𝐞𝐥𝐥𝐞𝐠𝐫𝐢𝐧𝐢, der mächtigste italienische Mafiaboss, regiert mit eiserner Hand. Seitdem Tod seines Vaters hat er die Führung der Familie übernommen, und seine unnachgiebige Entschlossenheit hat ihm Respekt und Angst gleichermaßen eingebracht. Er ist immer ernsthaft und fokussiert, ein Mann ohne Raum für Leichtigkeit oder Lebensfreude. In einer Welt voller Verrat und Gefahr kann er es sich nicht leisten, Schwächen zu zeigen, denn jede Schwäche könnte sein Ende bedeuten.

𝐆𝐢𝐧𝐞𝐯𝐫𝐚 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐧𝐫𝐢𝐜𝐨 kennen sich seit ihrer Kindheit, doch haben sich viele Jahre nicht mehr gesehen. Als Ginevra zu ihrem Vater zieht, führt dies dazu, dass sie sich öfter begegnen. Irgendwann entscheidet Enricos Großvater, dass sie heiraten sollen. Für Enrico bedeutet das jedoch nichts Gutes, denn nachdem seine Freundin sich von ihm getrennt hat, hat er geschworen, nie wieder zu lieben.