Wirklich ein Beschützer?

Mein Vater ist ein Wichser. Ich ein Bastard und meine Mutter das einzigste was ich noch habe. Ich stecke in diesem Drecksloch von Leben fest. Versteht mich nicht falsch. Ich bin nicht darauf aus mein Leben zu beenden, aber ich würde lügen, wenn ich sage, dass mir der Tot etwas ausmachen würde. Denn verdammt das tut er nicht. Zumindest nicht, bis er auftauchte. Bis er sich in mein verschissenes Leben einmischte und in der Meinung war meine gute Seite zum Vorschein bringen zu müssen. Dafür hasse ich dich Alex! Für deine Scheiß Art, die mich zum schmunzeln bringt. Doch so einfach kann es nicht sein, nicht wahr?

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Textausschnitt (Spoiler)

„Verschwinde jetzt endlich."

„Wie du willst." Er lächelt noch einmal - breiter, wärmer, als hätte er genau das erreicht, was er wollte. „Aber denk dran: Manchmal ist das, wovor man weglaufen will, genau das, wonach man sich sehnt."

⚠️ Achtung ⚠️
•sexuelle Inhalte
• (häusliche) Gewalt
•Blut
•Kraftausdrücke
•Alkoholkonsum

Die Geschichte ist frei erfunden und gehört allein mir. Das Coverbild ist dabei nicht mit einbezogen.