Köln 2024. In einer Welt, die von Digitalisierung und technologischen Fortschritten geprägt ist, herrschen angespannte Verhältnisse. Die sozialen Netzwerke, einst geschaffen, um Menschen zu verbinden, sind zu Schlachtfeldern geworden, auf denen Hass, Hetze und Unruhe dominieren.
Doch inmitten dieser düsteren Atmosphäre gibt es noch immer Träume und Sehnsüchte. Die Menschen haben Wünsche - tief verwurzelte Hoffnungen, die ihnen durch den rauen Alltag helfen. Wünsche nach Frieden, Verständnis und einem besseren Leben. Doch diese Wünsche scheinen unerreichbar, eingesperrt hinter einem Vorhang aus Zynismus und Pessimismus.
Sam Taylor, ein 20-jähriger Informatikstudent, und Celine Winter, eine 19-jährige Aktivistin für soziale Gerechtigkeit, sind zwei junge Seelen, die sich in dieser turbulenten Welt zu behaupten versuchen. Sam, ein technikbegeisterter Outdoor-Enthusiast, verbringt die meiste Zeit draußen, wo er versucht, durch seine technischen Fähigkeiten und seine Liebe zur Natur einen Unterschied zu machen. Celine hingegen kämpft leidenschaftlich für eine bessere Welt. Trotz ihrer unterschiedlichen Ansätze teilen beide eine gemeinsame Sehnsucht: den Wunsch nach einer besseren Welt.
Eines Tages kreuzen sich ihre Wege bei einer Demonstration in Köln. Celine hält eine ihrer inspirierenden Reden, während Sam Fotos für seinen Blog macht. Anfangs skeptisch, erleben sie bald die unglaubliche Wahrheit: Ein kleiner Wunsch von Celine wird auf magische Weise erfüllt. Diese Entdeckung entflammt eine neue Hoffnung in ihnen.
Doch mit großer Macht kommt auch große Verantwortung. Während sie beginnen, ihre Wünsche für das Gemeinwohl einzusetzen, erkennen sie schnell, dass jeder Wunsch unbeabsichtigte Konsequenzen haben kann. Die Erfüllung von Wünschen bringt neue Herausforderungen und Gefahren. Zudem gibt es Menschen mit eigennützigen oder destruktiven Absichten, die diese Macht missbrauchen wollen....
"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.