In einer Zeit, in der die Diskussion über die potenziellen Risiken und negativen Auswirkungen von Social Media allgegenwärtig ist, entsteht die Notwendigkeit, das Paradigma zu verändern und einen differenzierteren Blick auf diese Plattformen zu werfen. Häufig wird betont, dass soziale Medien darauf abzielen, Nutzer möglichst lange auf ihren Plattformen zu halten, indem sie maßgeschneiderte Inhalte präsentieren, die auf die individuellen Vorlieben und Interessen zugeschnitten sind. Doch dieser Prozess birgt auch die Möglichkeit der Selbstreflexion und -erkenntnis.
Indem wir uns bewusst mit den Inhalten auseinandersetzen, die uns auf Social Media präsentiert werden, und unser eigenes Verhalten auf diesen Plattformen analysieren, können wir ein tieferes Verständnis für unsere eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Ängste entwickeln. Es geht darum, die Interaktion mit Social Media nicht mehr nur als passiven Konsum zu betrachten, sondern als Chance zur Selbsterkenntnis und persönlichen Entwicklung.
Wir Autoren sind unterschiedlich. Die einen schreiben, andere lesen und schreiben und ein ganz anderer Autor kocht sein eigenes Süppchen. Egal wie Autoren sind, sie schreiben alle und haben ihre ganz eigenen Ideen, sofern sie nicht irgendeinem Trend nachjagen.