Ein neuer Morgen [Nolin - Schloss Einstein]
  • Reads 5,942
  • Votes 295
  • Parts 21
  • Reads 5,942
  • Votes 295
  • Parts 21
Complete, First published Jun 27
Es sind einige Jahre vergangen, seit Colin das Einstein verlassen hat und er hat seitdem mit Noah kein Wort gewechselt. Nicht seit dem Streit. Er plant ein Informatik Studium an einer kleinen Hochschule zu beginnen, doch da Julia bald ein Auslandsjahr macht beschließt er, dass er in eine Wohngemeinschaft ziehen möchte.
Noah lebt in einer Wohngemeinschaft nahe einer Hochschule, wo er seit ca. einem Jahr studiert. Von seiner Zeit beim Einstein sind ihm nur weniger Kontakte geblieben, aber seine Mitbewohner:innen sind ihm irgendwie ans Herz gewachsen.

 Wer hätte gedacht, dass diese beiden nach all den Jahren wieder zu Mitbewohnern werden?

Diese Geschichte findet sich auch bei AO3
All Rights Reserved
Sign up to add Ein neuer Morgen [Nolin - Schloss Einstein] to your library and receive updates
or
#11schlosseinstein
Content Guidelines
You may also like
You may also like
Slide 1 of 10
Tumblr. (Niam AU) cover
LUNA | Julien Bam Cinematic Universe FF cover
My little secret ✈︎ Larry Stylinson AU cover
Solangelo - Dunkle Lichtung cover
One Shots nach Lust und Laune 5.0 cover
ROOMMATES || BYLER cover
Nur Er - Kenan Yildiz cover
Kai am Limit (Kai Havertz und Jule Brandt ff) cover
𝐑𝐄𝐒𝐏𝐄𝐂𝐓 𝐌𝐄 𝐏𝐋𝐄𝐀𝐒𝐄! [𝙡𝙖𝙧𝙧𝙮 𝙨𝙩𝙮𝙡𝙞𝙣𝙨𝙤𝙣.] cover
Der Anfang von Malec //boyxboy cover

Tumblr. (Niam AU)

39 parts Complete

Niall und Liam kennen sich eigentlich gar nicht. Der einzige Kontakt besteht vorerst über Tumblr, einer Website, die schon vielen Menschen geholfen hat - für manche aber das genaue Gegenteil bedeutet. Nach einiger Zeit ist ihr Vertrauen so weit gewachsen, dass sie anfangen zu skypen und sich gegenseitig anrufen. Zu diesem Zeitpunkt kann noch keiner der beiden ahnen, wie nah sie sich einmal kommen werden - sobald das Internet nicht mehr zwischen ihnen steht. ____________________________ »Ihre Blicke waren immer ein bisschen zu intensiv gewesen, um sie nur für Freunde halten zu können. Ihr Händeschütteln immer ein bisschen zu ausgiebig und ihre Berührungen ein bisschen zu innig. Alles war ein bisschen zu vertraut, als dass man ihnen glauben könnte, dass sie nur Freunde waren.«