《Avara Kaito(23)= Reader》
Ein einziger Blick genügte, und sie erkannte ihn sofort.
Avara, 23, ist dazu geboren, eine Killerin zu sein. Niemand wollte ihr im Weg stehen. Ihr Gesicht kannte man nicht, doch ihr Name flößte Angst ein: der Schwarze Engel. Ohne mit der Wimper zu zucken, erledigte sie jeden Auftrag präzise und gnadenlos. Doch eines Tages stand das falsche Ziel vor ihr - und alles veränderte sich.
Sanzu Haruchiyo, ihre erste Liebe. Ihr Ex. Für Avara war die Vergangenheit abgeschlossen, aber nicht für ihn. Zu spät erkannte er, dass er sie nie loslassen konnte. Er will sie zurück, koste es, was es wolle. Doch gebrochene Herzen lassen sich nicht so leicht heilen, und die Narben der Vergangenheit sind tief. Zwei verletzte Seelen begegnen sich erneut - doch sie lieben auf eine Weise, die nur wenige verstehen können. Eine dunkle, gefährliche Form der Liebe, die alles zerstören oder alles retten könnte.
Trigger WARNINGS!!!!:
- explizite Szenen
- Zwang, Tod, Mord, Drohung
- Psycho
- Missbrauch, Drogen, Alkohol
- Gewalt, Quälerei
- illegale Inhalte
- 18+
- smut
Ich bitte jeden diese Geschichte nur zu lesen, der auch wirklich, diese WARNINGS ausstehen kann!
- hat nichts mit dem Anime zutun
- kann tzd. Spoiler enthalten
- Kapitel beinhalten max. 800 bis 1200 Wörter
- Nur die OC Charakter gehören mir
- Kann vorkommen das es auch kürzere Kapitel geben wird!
Viel Spaß!
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...