ðð¶ð²ð¯ð² ððŒð¹ð¹ðð² ð±ðŒð°ðµ ð²ð¶ðŽð²ð»ðð¹ð¶ð°ðµ ð²ð¶ð» ðð²ð¿ð±ð®ðºðºð ðð°ðµðŒÌð»ð²ð ðð²ð³ðÌðµð¹ ðð²ð¶ð» - eine WÀrme, die uns von innen heraus erfÃŒllt und unser Leben erhellt. Aber oft hinterlÀsst sie nur Chaos. Sie stÃŒrzt uns in Verwirrung, bringt alles durcheinander, reiÃt Mauern ein, die wir aus Selbstschutz errichtet haben, und lÀsst uns am Ende verletzlicher zurÃŒck, als wir je gedacht hÀtten.
Es fÌhlt sich manchmal an, als stÌnden wir inmitten eines Sturms, hilflos, die Kontrolle verlierend. Das Herz will weitermachen, getragen von Sehnsucht, wÀhrend der Verstand versucht, Ordnung in dieses GefÌhlschaos zu bringen. Trotzdem jagen wir immer wieder diesem Moment hinterher - der Moment, in dem alles Sinn ergibt, in dem man sich vollstÀndig verstanden und verbunden fÌhlt.
Doch Liebe ist nicht nur dieses rosarote Bild, das uns oft gezeigt wird. Sie kann uns hart treffen, uns an unsere Grenzen bringen, uns zweifeln lassen und dazu zwingen, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen, auf eine Art und Weise, die wir nie erwartet hÀtten. Aber vielleicht ist genau das der Kern der Liebe - dass sie uns verÀndert, uns wachsen lÀsst, selbst wenn es schmerzhaft ist.
ðšð»ð± ððŒ ð¯ð¹ð²ð¶ð¯ð ð±ð¶ð² ðð¿ð®ðŽð²: ððŽðµ ð¥ðªðŠðŽðŠðŽ ðð©ð¢ð°ðŽ ðŠðªð¯ ð¶ð¯ð·ðŠð³ð®ðŠðªð¥ð£ð¢ð³ðŠð³ ððŠðªð ð¥ðŠð³ ððªðŠð£ðŠ, ð°ð¥ðŠð³ ððªðŠðšðµ ðªð¯ ð¢ðð ð¥ðŠð® ðð¶ð³ð€ð©ðŠðªð¯ð¢ð¯ð¥ðŠð³ ð¥ð°ð€ð© ð¥ðªðŠ ðð€ð©ð°Ìð¯ð©ðŠðªðµ, ð¯ð¢ð€ð© ð¥ðŠð³ ðžðªð³ ðŽð¶ð€ð©ðŠð¯?
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(Sexuelle Inhalte, Mord, körperliche Gewalt, Drogenkonsum und verbale Gewalt)
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