Drown in us

Logan: „Honey, du gehörst jetzt uns. Nett ist nicht mein Ding. Mach dir keine Illusionen."

Cruz: „Baby, lauf, solange du noch kannst. Wobei - wahrscheinlich ist es dafür schon zu spät."

Dorian: „Kleines, du bist unser Eigentum und unsere Verantwortung."

Owen: „Doll, wo bist du nur hineingeraten? Lass mich dir eins sagen: Wir sind nicht die Guten."

Grace wacht eines Morgens an einem einsamen Strand auf - gefesselt und ohne Erinnerung daran, wie sie dort hingelangt ist. Eigentlich wollte sie nur Urlaub machen. Doch schnell merkt sie, dass es von der Insel kein Entkommen gibt. Die vier Männer, die dort leben, werden ihr jedenfalls nicht helfen. Jeder von ihnen hat seine eigenen Geheimnisse, und dann gibt es da noch so einen anderen. Einer, der ihr irgendwie bekannt vorkommt.

Trotz der Bedrohung, die von ihnen ausgeht, beginnt Grace, sich immer tiefer in das Netz aus Macht, Kontrolle und verbotener Leidenschaft zu verstricken.
Dabei erkundet sie die düsteren Tiefen ihrer Seele erkundet und lernt, dass manchmal die gefährlichsten Verbindungen die intensivsten sind.