Story cover for 𝐌𝐞𝐥𝐚𝐧𝐜𝐡𝐨𝐥𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐨𝐧𝐨𝐭𝐨𝐧𝐢𝐞  by sunlightgirllll
𝐌𝐞𝐥𝐚𝐧𝐜𝐡𝐨𝐥𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐨𝐧𝐨𝐭𝐨𝐧𝐢𝐞
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Ongoing, First published Aug 17, 2024
Mature
𓇢𓆸

𝐒𝐥𝐨𝐰 𝐮𝐩𝐝𝐚𝐭𝐞𝐬

𝐒𝐨𝐛𝐚𝐥𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐨𝐧𝐨𝐭𝐨𝐧𝐢𝐞 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚̈𝐠𝐭, 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐬 𝐋𝐚̈𝐜𝐡𝐞𝐥𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐆𝐥𝐚𝐧𝐳.

Überall Leichen. Blut, Blut, Blut. Todesengel erschaffen Kunst am Horizont, während ihre Lippen die Silben zum Eintritt des Paradieses sprechen für die neuen Bewohner.

Deutschland: es ist kahl und unbekannt. Kaputte Hochhäuser, Obdachlose auf den Straßen, Tauben, die nach dem letzten Brot suchen. Nicht zu vergleichen mit dem Ort, den man einst Zuhause nannte. Wo der Geruch vom warmen Brot direkt in den Magen flog. Farbnostalgie färbt sich ins Herz. Wenn man bemerkt, dass das eigene Heim dir aus den Fingern gezogen wurde. Vergeblich versucht man, den letzten Duft der Nostalgie im Windstoß in den Händen zu halten, nach ihm zu greifen, in den Geist zu setzen. Doch einfach nur erfolglos. Schneeflocken tanzen sanft in der Luft, deren Schönheit ein verspieltes Spiel mit dem Winterschrei führt, verflechtet im Frühlingshauch. Es ist soweit, der melancholische Winter schreitet ein, während in einer Seele der alte März-Atemzug zieht. 𝐀𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐭𝐚𝐣. Im heimischen Klang bebt sein Herz, sein Heimweh in Tinte getupft, dass die Sehnsucht zu seiner Heimat zusammen deklamiert und hoch in den Himmel schickt. In einer Kleinstadt findet er sich wieder; hinter dunklen Gassen lauern Monster, von denen sein großer Bruder ihm damals immer erzählte, ohne zu ahnen, dass in seinem Kopf das größte Monster lebt.

❝𝐄𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐨𝐦𝐩𝐥𝐞𝐱𝐞𝐬 𝐏𝐮𝐳𝐳𝐥𝐞, 𝐝𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐬 𝐒𝐭𝐮̈𝐜𝐤 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞.❞

-𝐍𝐞𝐯𝐚𝐲𝐚 𝐄𝐥-𝐍𝐚𝐳𝐢𝐤
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