Deliria ist ein Mädchen, das aus einem reichen Haushalt stammt und lebt seit dem Ausbruch der Seuche mit ihren Eltern auf deren Anwesen. Abgekapselt von allen Infizierten, weitab der Zivilisation und vor allem auch in Sicherheit.
Ein Vorfall bei dem die 'Helden der Apokalypse' das Anwesen finden bringt sie in eine prekäre Situation, aus der ein Entkommen nahezu unmöglich scheint. An eine Rettung ist nicht zu denken, vor allem weil ihr Bruder mehrere hundert Kilometer entfernt ist.
Dennoch gibt es einen silbernen Hoffnungsstreif am Horizont, auch wenn sie weder seinen Namen kennt, noch weiß wie er aussieht.
-----Diese Geschichte ist vorübergehend pausiert-----
A/N: Diese Geschichte habe ich als Erwachseneninhalt gelistet und zwar wegen den Szenen in denen ich Verletzungen beschreibe, das Aussehen von Zombies oder ähnliches. LESEN AUF EIGENE VERANTWORTUNG
Alter Klappentext (relevant solange die Geschichte nicht vollkommen überarbeitet ist):
Tja, was soll ich sagen? Seit dem Ausbruch der Seuche, auf die so viele Menschen gewartet haben und die auch unter dem Namen Zombievirus gängig ist, bin ich an meine Zahnspange gefesselt. Dabei hatte ich mich schon so gefreut dieses lästige Ding aus meinem Mund zu bekommen.
Ich denke wenn ich nun meinen Zahnarzt aufsuche würde, dann würde er mich eher auffressen als mir meine Zahnspange zu entfernen, weswegen ich eigentlich einen noch lebenden Zahnchirurgen suche, was leider nicht so einfach ist.
Doch zu allererst muss ich meinen Bruder treffen, wofür ich mehrere hundert Kilometer wandern muss. Zum Glück hilft mir Leon dabei, ein Freund meines Bruders, die Strecke zu überwinden und nicht als Zombiefutter zu enden.
Mira kommt, nach dem Tod ihrer Mutter, durch unerklärliche Weise nach Amerika. In die Zeit der Indianer. Nach Tagen, in denen sie alleine rumgeirrt ist, trifft sie auf einen Apachenstamm, der sie aufnimmt. Sie lernt die Indianische Sprache Lakota und lebt sich etwas ein. Doch sie gibt nicht auf herauszufinden, wie sie über 500 Jahre in der Geschichte zurück reisen konnte.
Achtung: Diese Geschichte ist schlecht recherchiert und stellt in keinster Weise da, wie die Apachen tatsächlich gelebt haben. Ich habe damals lediglich die Neuverfilmung von Winnetou geschaut und dann beschlossen diese Geschichte zu schreiben. Es ist wirklich viel falsch und teilweise auch blöd zu lesen, aber ich habe keine Lust und Zeit die Geschichte neu zu überarbeiten, weswegen ich es einfach so lasse. Wer damit ein Problem hat, kann mal bei meinen anderen Geschichten vorbeischauen, die sind wesentlich besser geworden