𝑌𝑎𝑧𝑔ı
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Ongoing, First published Sep 15, 2024
Stell dir vor, du befindest dich in einem schwarzen Loch. Ein Ort, der von Dunkelheit umhüllt ist, und es gibt niemanden, der dir die Hand reicht, um dich herauszuholen. Alles und jeder scheint gegen dich zu sein, selbst die, die dir am nächsten stehen sollten - deine eigene Familie. Du spürst, wie sie dich in dieses Loch gestoßen haben, und je tiefer du fällst, desto schwerer wird es, einen Ausweg zu finden. Die Dunkelheit wird dichter, und der Gedanke, jemals wieder herauszukommen, scheint unmöglich.

Deniz Ilkin Yazgi, ein gerade mal 18 jähriges Mädchen, fühlt genau das. Ihre eigene Mutter und ihre Brüder haben sie nie wirklich akzeptiert. Niemand von ihnen zeigt Zuneigung oder Verständnis für sie. Und so findet sich Deniz in diesem endlosen Abgrund wieder - einem schwarzen Loch, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt. Sie hat immer wieder falsche Entscheidungen getroffen, aber nicht aus Böswilligkeit, sondern weil niemand da war, der sie an die Hand nahm, niemand, der sie führte oder ihr sagte: „Nein, das ist nicht der richtige Weg", oder „Ja, das ist richtig, mach weiter so."

Und dann ist da Ayla ihre Mutter, die ihr das Gefühl von völliger Verlassenheit noch tiefer einprägt:
„Glaubst du wirklich, irgendjemand mag dich? Dein Vater hat dich verlassen, und auch deine Brüder sind gegangen, weil sie dich für dumm und nutzlos halten. Du bist ganz allein. Geh, mach, was du willst, aber hier bei mir bleibst du nicht."
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#65alleine
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