Die Fälle rund um die Familie Clifford stellen eine komplizierte und düstere Mischung aus Tragik, Geheimnissen und Verdächtigungen dar. Der Tod der Mutter, Julia Clifford, durch Suizid und das mysteriöse Verschwinden des Bruders von Patrick Clifford werfen viele Fragen auf, die nach und nach an die Oberfläche drängen. Im Zentrum dieser Fälle steht Patrick Clifford, der möglicherweise tiefer in die Ereignisse verwickelt ist, als es zunächst den Anschein hat.
Was den Ermittlern Kopfschmerzen bereitet, ist nicht nur der familiäre Aspekt, sondern auch die Tatsache, dass es keinerlei Hinweise auf einen klaren Zusammenhang zwischen dem Suizid und dem Verschwinden gibt. Es gibt jedoch Hinweise, die auf eine ernsthafte Bedrohung deuten. Die Ermittlungen sind besonders komplex, da sie auf verschiedene Ebenen spielen: Emotionale Verstrickungen, psychische Belastungen, aber auch äußere Einflüsse, die noch im Verborgenen liegen.
Die Kollegen und Kolleginnen im Büro wirken teilweise abgestumpft gegenüber dem Fall, was zu Verzögerungen und mangelndem Engagement in den Ermittlungen führt. Nur wenige, wie Robert, sehen die Tiefe und Dringlichkeit der Situation. Robert ist Matteo zutiefst dankbar dafür, dass er ihn und seine Ermittlungen ernst nimmt, während andere Kollegen den Fall eher als Routineangelegenheit betrachten. Trotz aller Herausforderungen treibt Robert der Gedanke an, das Rätsel um die Cliffords zu lösen und vor allem Patrick Clifford in Sicherheit zu wissen, bevor es zu spät ist.
Jeder Schritt in den Ermittlungen führt zu neuen Wendungen, und der Abgrund, in den die Familie Clifford gestürzt zu sein scheint, wird immer tiefer.
Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was ich noch nie zuvor erlebt habe. Wäre er nicht da, würde ich schon längst verloren sein.
Er war wie der Mond. Eiskalt.
Er war für alle ein Monster. Er war alles andere als ein Held, er war emotionslos. Aber ich erkannte etwas an ihm, etwas menschliches. Deswegen wählte er mich aus.
„Will nicht den Helden für alle Welt spielen,aber als Held in deiner Welt siegen.",sagte er mit Tränen in den Augen, ich verlor mich in ihm. Blut glitt über seine glatte Haut hinunter. Er faszinierte mich mit seiner Art.
Eine etwas andere Liebesgeschichte:)
Rechtschreibfehler vorhanden, nicht die beste Geschichte aber im Laufe der Zeit wird es besser;)