Das unheilvolle Zentrum des Hauses Eldrige lag nicht in seinen bröckelnden Wänden oder den kalten, verlassenen Räumen. Es war der Spiegel im großen Salon, der wie ein stiller Beobachter über die Familie wachte. Und wer zu lange in ihn blickte, sprach danach nie wieder darüber.
Der Spiegel war groß, höher als ein Mensch, mit einem Rahmen aus schwärzlichem Silber, das aussah, als wäre es von innen verbrannt. Die Verzierungen auf dem Rahmen schienen keine Muster oder Schrift zu bilden, sondern chaotische, wuchernde Linien, die sich bewegten, wenn man sie zu lange anstarrte. Das Glas selbst war dunkel, fast zu dunkel, um ein klares Spiegelbild zu zeigen. Doch das, was es reflektierte, war nie ganz die Realität. Er war ein Tor. Wohin er führte, das wusste niemand. Vielleicht war er eine Tür zu einem Ort, an dem Wünsche in Albträume verwandelt wurden. Oder er war eine Falle, die die Seele ergriff und nie wieder losließ. Sicher war nur eines: Wer einmal in die Tiefen des Glases sah, kehrte nie als derselbe zurück."
"You are mine," He murmured across my skin. He inhaled my scent deeply and kissed the mark he gave me. I shuddered as he lightly nipped it. "Danny, you are mine and only mine, you understand?"
Daniella Saunders had a pretty rough life. After being heartbroken and betrayed by both her father and her boyfriend, Danny moves to a small town to find the comfort of her mother. Everything is not what it seems and soon, Danny finds herself in the middle of a world she didn't even knew existed outside of fiction novels and movies. Not only does the town seem bizarre, but her senses heighten, her temper is out of control, and her hunger amplify. Throw in an arrogant, selfish, sexy, possessive player who didn't even want her in the first place, her life just seamlessly attract madness. Especially with those creepy threats coming from a "Silver Bullet", she can't keep still.