Wenn der Mond verglüht, erhebt sich der Wille einer Erbin.
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Inmitten einer Welt geprägt durch Rudelkämpfen und Macht steh Aveline zwischen zwei Fronten: Den Erwartungen ihres Vaters und ihr eigener Wille.
Als einzige Tochter des Alphas lastet das Erbe ihrer Mutter schwer auf ihren Schultern. Sie muss als Nachfolgerin den Alphaposten antreten. Doch ihr Vater hält sie als Frau für ungeeignet, und verwehrt ihr den Alphaposten. Stattdessen soll Aveline heiraten, um den Weg ihres Rudels fortzuführen.
Das Studentenleben ist schon schwer genug, doch jetzt muss sie sich auch noch mit machtgierigen und egozentrischen Männern herumschlagen.
Aveline will eigentlich nur eines, sie will das Rudel übernehmen, ohne sich den Vorstellungen ihres Vaters zu beugen. Doch als sie auf ihren Mate trifft, gerät ihr Plan ins Wanken. Der Mann, der ihr Schicksal sein soll, ist kein Traummann, er ist wie ihr Vater - dominant, beherrschend und fest entschlossen, ihren Weg zu bestimmen.
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Gleichzeitig bricht eine Stille aus dem Herzen des Waldes aus, alles scheint in sich zusammen zu brechen und zu verstummen.
Es ist mehr als der Schatten der Vergangenheit, der Avelines Leben zu verschlingen droht - es ist das pure Chaos, das sie tief in ihren Gedanken und Gefühlen spürt, ein Echo, das sie nicht ignorieren kann.
Gefangen zwischen den Konflikten ihres Mates und dem Ruf einer fremden Dunkelheit, muss Aveline ihren Platz in einer zerrissenen Welt finden.
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Dies ist eine kleine Vorschau zu dem Buch, was ich zukünftig herrausbringen werde.
Ich wollte schauen, ob sich üpberhaupt Leute dafür interessieren :). Schaut doch gerne mal rein!
Kleinere Updates folgen in Kürze.
~ Erstes Buch
~ Cover dient als Platzhalter
Ich weiß nicht was mich geritten hatte aber meine Hand führte ich zu seinen Lippen, bevor er mich ansah und in seiner Bewegung inne hielt. "Was soll das werden?" fragte er mich als über seine Lippen strich und ich nicht glauben konnte, dass es sowas echt gab. Langsam schob ich ihm meine Finger in den Mund bevor er seinen Mund öffnete und ich diese Zähne berührte, die scharf waren. Sehr schwarf sogar, denn ich fing sofort an zu bluten als ich sie berührte. "Was bist du?" kam es flüsternd aus meinem Mund als ich meinen Finger aus seinem Mund ziehen wollte und er nach meiner Hand griff, bevor ich seine Zunge an meinem blutenden Finger spürte und seine Augen etwas anderes austrahlten als sonst immer. Er war gerade noch animalischer. Noch Bestialischer als normalerweise schon und ich dachte das ich nicht möglich. "Ein Wolf."