Kannst du es fühlen? Die kalte Dunkelheit? Das lodernde Feuer?
Vergiss nicht, wie es sich anfühlt, man selbst zu sein.
Suna- zielstrebig, laut, aufgedreht, klein. So fühlt sie sich, alles um ihre glückliche Freundesgruppe aufrecht zu erhalten. Vor allem "klein" wissen einige von ihnen spaßeshalber sehr zu schätzen. Nora, Kai, Ivelle, Maela, Kiano und Enyo immer an ihrer Seite. Alles sieht gut aus, friedlich und warm diese Sommerferien. Doch etwas bahnt sich an, als eine neue Gestalt dazustößt- Suna kann das Unheil in sich kommen spüren. Mit dieser neuen Person naht auch die Seite ihrer Selbst, die sie nie kennenlernen wollte.
Und das hatte seine Gründe.
Mira kommt, nach dem Tod ihrer Mutter, durch unerklärliche Weise nach Amerika. In die Zeit der Indianer. Nach Tagen, in denen sie alleine rumgeirrt ist, trifft sie auf einen Apachenstamm, der sie aufnimmt. Sie lernt die Indianische Sprache Lakota und lebt sich etwas ein. Doch sie gibt nicht auf herauszufinden, wie sie über 500 Jahre in der Geschichte zurück reisen konnte.
Achtung: Diese Geschichte ist schlecht recherchiert und stellt in keinster Weise da, wie die Apachen tatsächlich gelebt haben. Ich habe damals lediglich die Neuverfilmung von Winnetou geschaut und dann beschlossen diese Geschichte zu schreiben. Es ist wirklich viel falsch und teilweise auch blöd zu lesen, aber ich habe keine Lust und Zeit die Geschichte neu zu überarbeiten, weswegen ich es einfach so lasse. Wer damit ein Problem hat, kann mal bei meinen anderen Geschichten vorbeischauen, die sind wesentlich besser geworden