Nala und Tara könnten echt nicht unterschiedlicher sein. Anfangs kann Nala Tara überhaupt nicht ausstehen. Tara ist immer so ruhig und zurückgezogen, sie redet kaum und wirkt irgendwie geheimnisvoll. Das nervt Nala, die Tara überhaupt nicht versteht. Aber je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr merkt Nala, dass sie Tara irgendwie doch faszinierend findet. Sie fängt an, sich in sie zu verlieben, obwohl sie das selbst nicht richtig begreifen kann.
Tara hingegen hat ihre eigenen Dämonen. Sie zieht sich immer mehr zurück, fühlt sich schlecht und verletzt sich selbst, weil sie glaubt, sie ist nicht gut genug. Sie denkt, Nala würde sie nie lieben können, weil sie einfach zu viel mit sich selbst zu kämpfen hat. Doch als Nala ihr schließlich ihre Gefühle gesteht, wird Tara klar, dass sie auch in Nala verliebt ist. Trotzdem kann sie sich selbst nicht wirklich akzeptieren und hat Angst, Nala zu enttäuschen.
Trotz all ihrer Ängste und Zweifel finden sie zueinander. Sie beginnen, sich langsam zu öffnen und ihre Liebe wächst, auch wenn es nicht einfach ist. Beide müssen lernen, ihre Ängste zu überwinden und sich gegenseitig zu unterstützen, um ihre Beziehung wirklich zu leben.