In "Die Rückkehr" kehrt Mia in ihr altes Familienhaus zurück, das von Erinnerungen an ihre verstorbene Großmutter geprägt ist. Die Stille und Trauer überwältigen sie, doch bei der Durchsuchung des Dachbodens entdeckt sie ein altes, verschlossenes Kistchen mit Briefen und Fotografien, die eine leidenschaftliche, tragische Liebesgeschichte zwischen ihrer Großmutter und einem Mann namens Gabriel offenbaren. Entschlossen, mehr über ihn zu erfahren, begibt sich Mia auf eine Reise in die Vergangenheit, die sie durch die Stadt und in die Archive führt. Dort trifft sie Leon, der sich ihr anschließt und ihr hilft, Gabriels Geheimnisse zu lüften.
Gemeinsam entdecken sie, dass Gabriel ein Held war, der während des Zweiten Weltkriegs Menschen gerettet hat, jedoch auch in eine gefährliche Verschwörung verwickelt war. Während ihrer Nachforschungen kommt es zu Spannungen zwischen Mia und Leon, die ihre Ängste und Unsicherheiten offenbaren. Schließlich stoßen sie auf eine dunkle Wahrheit über Gabriels Vergangenheit und die Gefahren, die damit verbunden sind.
Die Geschichte kulminiert in einem emotionalen Höhepunkt, als Mia und Leon im alten Lagerhaus der Organisation, in der Gabriel tätig war, eine unerwartete Begegnung mit einem mysteriösen Mann haben. Diese Erfahrung zwingt sie, ihre Sicht auf die Vergangenheit zu überdenken.
Am Ende finden Mia und Leon nicht nur die Wahrheit über Gabriel, sondern auch eine tiefere Verbindung zueinander. Sie lernen, dass die Schatten der Vergangenheit nicht nur die Geschichte beeinflussen, sondern auch als Antrieb für ihre eigene Zukunft dienen können. "Die Rückkehr" ist eine Geschichte von Verlust, Liebe und der Kraft, der Vergangenheit ins Auge zu sehen, um das eigene Leben neu zu gestalten.
Mira kommt, nach dem Tod ihrer Mutter, durch unerklärliche Weise nach Amerika. In die Zeit der Indianer. Nach Tagen, in denen sie alleine rumgeirrt ist, trifft sie auf einen Apachenstamm, der sie aufnimmt. Sie lernt die Indianische Sprache Lakota und lebt sich etwas ein. Doch sie gibt nicht auf herauszufinden, wie sie über 500 Jahre in der Geschichte zurück reisen konnte.
Achtung: Diese Geschichte ist schlecht recherchiert und stellt in keinster Weise da, wie die Apachen tatsächlich gelebt haben. Ich habe damals lediglich die Neuverfilmung von Winnetou geschaut und dann beschlossen diese Geschichte zu schreiben. Es ist wirklich viel falsch und teilweise auch blöd zu lesen, aber ich habe keine Lust und Zeit die Geschichte neu zu überarbeiten, weswegen ich es einfach so lasse. Wer damit ein Problem hat, kann mal bei meinen anderen Geschichten vorbeischauen, die sind wesentlich besser geworden