Giyuu x Reader
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Ongoing, First published Dec 22, 2024
Mature
Heyyyy ich freue mich das ihr den weg zu meiner Geschichte gefunden habt und ich hoffe ihr seid auf sehr viel drama und liebe ins Detail gefasst. Es ist zwar meine erste richtige Geschichte jedoch gebe ich mir sehr viel mühe und ich habe  mir schon sehr lange Gedanken über die storyline gemacht.


Dein name ist Misaki Rengoku aber jeder nennt dich eigentlich Misa. Misaki bedeutet "schöne blüte" und du wist auch noch sehen wieso die Bedeutung so gut passt. Wie dein name auch schon verrät, bist du eine Rengoku. Genau genommen bist du die kleine Schwester von Kyojuro Rengoku. Du bist sehr besonders und das hatte Kyojuro auch immer gesagt. Dein Vater jedoch verabscheute dich weil du kein junge warst. Nachdem euer jüngster Bruder Senjuro auf die welt kam, wurde eure mutter schwer krank und starb kurz danach. Kyojuro lebte nicht mehr zuhause und du warst alleine mit deinem Vater und deinem Bruder. euer Vater war schrecklich zu euch und geriet in eine starke Alkohol sucht. er hatte so viele schulden deshalb das er dich verkaufte. Du landete an einem Ort der dein ganzes leben verändern sollte...



Mehr will ich nicht Spoilern, aber wenn ihr wissen wollt was euch passiert und wie das ein Giyuu x Reader werden soll, dann wisst ihr ja wo es weiter geht. ;)
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My Alpha~

92 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...