Die Welt stand am Abgrund. Eine Entscheidung, einst für den Frieden getroffen, hatte die Menschheit an den Rand des Aussterbens geführt. Inmitten der Verzweiflung tauchte plötzlich ein Mann auf - der Erste seit Jahren. Doch war er wirklich die Rettung, die alle erhofften?
James Master, ein Wissenschaftler aus einer zerstörten Realität, wurde in eine Gesellschaft geworfen, die ihn verehrte und fürchtete. Gefangen zwischen den Erwartungen einer fremden Welt und seiner eigenen Vergangenheit, begegnete er Sara, einer Frau, deren Herz ebenso verletzt war wie sein eigenes. Gemeinsam kämpften sie gegen unüberwindbare Hindernisse - und entdeckten, dass Liebe die größte Stärke sein konnte, auch wenn die Welt zerbrach.
Zwischen Liebe und Existenz: Die letzte Hoffnung ist ein fesselnder Roman über Hoffnung, Moral und die Grenzen des Menschseins. Eine Geschichte, die zeigt, dass selbst in der dunkelsten Stunde ein Funken Licht genügen kann, um den Weg in die Zukunft zu weisen.
2095.
Eine Welt wie man sie vor langer Zeit kannte, existiert nicht mehr. Daran ist einzig und allein der dritte Weltkrieg schuld, der 2057 mehr als drei Viertel der Menschheit umbrachte. Die Überlebenden haben sich in große Städte, genannt Bezirke, aufgeteilt, die streng überwacht werden.
Nur die besten Schüler, die nach Abschluss ihres 16. Lebensjahres überdurchschnittlich gut den Eignungstest bestehen, haben eine Chance etwas zu erreichen. Die restlichen 90% leben in Armut und müssen täglich um ihr Überleben kämpfen. Genau hier fängt die Geschichte des jungen Lace an. Ihm ist nie etwas zugeflogen und er rechnet sich keine guten Chancen bei dem Eignungstest aus, hat er doch Monate der Grundausbildung verpasst.
Der gerade 19-jährige Thorne dagegen hat alles, was er braucht. Einen verdammt guten Job, zu viel Geld und noch viel mehr Arroganz. Was passiert also, wenn diese so unterschiedlichen Welten aufeinanderprallen?
Cover by: @Diamantmaedchen