Tor zu einer anderen Welt - Flori.Florere - Wattpad

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Tor zu einer anderen Welt

Reads 3,904
Votes 465
Parts 21

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Mature

Verzweiflung. Das war alles was Merida fühlte, als sie sah wie der fremde Mann, ihren einzigen Sohn in Richtung des LKWs führte. Der Mann sah nicht gerade vertrauenserweckend aus und zu einer anderen Zeit, hätte sie niemals ihren achte Jahre alten Sohn Eli mit diesem Mann mitgehen lassen. Doch nun war es ihre einzige Hoffnung, das zumindest ihr Sohn eine sichere Zukunft in Europa haben würde. Eli sah noch einmal zu seinen Eltern und Merida hob die Hand zu einem schwachen Gruß. Mit der Hilfe des Fremden stieg Eli auf die Ladefläche des leeren Kühllasters. Nun kamen Merida die Tränen. Ihr Mann Jona drückte sie an sich. Nie wieder würden sie ihren Sohn sehen, dessen waren die beiden sich bewusst.All Rights Reserved

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21 parts

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Jonas X Reader Du weißt garnichts by Fanartstory

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Dein Kind | ABGESCHLOSSEN by Bundleoofloove

Dein Kind. "Ich bin schwanger" "Wie, du bist schwanger?!" "Ich erwarte ein Kind." Mein Vater guckte mich hasserfüllt an und gab mir eine Schelle. Meine Wange pochte. Noch nie hatte er mich so sehr geschlagen. "Schämst du dich denn garnicht? Mir noch in den Augen zu schauen?!" "Warum sollte ich mich schämen?!" Er gab mir noch eine weitere Schelle. "Weil ich verdammt noch mal dein Vater bin!" "Denkst vielleicht du!" "Was meinst du damit?" Ich schliesste für einen kurzen Moment meine Augen und liess die Tränen laufen. "DU BIST FÜR MICH SCHON SEIT TAGEN KEIN VATER MEHR!" "WAS SAGST DU DA?!" "DU BIST AN MAMA'S TOD SCHULD! WEGEN DIR IST SIE GESTORBEN! DEINE KINDER TUN MIR LEID. MEINE HALB GESCHWISTER! WIE HATTEST DU DAMALS NOCH DEN MUT DIESE GÖRE ZU HEIRATEN?! 12 VERDAMMTE JAHRE HAT SIE ES MIR SCHWER GEMACHT!" Er schnitt mir das Wort ab und gab mir diesmal keine Schelle, sondern eine Faust. "ALLAH VERGIB MIR! Du wirst das bereuen! Ich habe Mitleid mit dir! Hoffentlich landest du nicht n'Xhenem (Hölle)." "RAUS AUS MEINEM HAUS!" "Das Haus ist nicht dein's. Vater von Mama hat es Mama geerbt und Mama mir. Das Haus gehört mir!" Mein "Vater" guckte mich fassungslos an und da er, das wusste sagte er nichts mehr. Ich machte die Tür auf und lief weg in der Hoffnung nie mehr ein Schritt in diesem Haus zu tretten.

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