Between betrayed and love
  • Reads 11
  • Votes 1
  • Parts 1
  • Reads 11
  • Votes 1
  • Parts 1
Ongoing, First published Jan 03
Nach einem demütigenden Vorfall an ihrer Schule in Frankreich und der Trennung ihrer Eltern sieht sich die 17-jährige Aurora Moretti gezwungen, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Gemeinsam mit ihrem Vater zieht sie nach Florenz, wo sie einen Neuanfang wagen soll. Doch an ihrer neuen Schule lernt sie den arroganten Luciano Lucchese kennen, der sie aus irgendeinem Grund nicht ihn Ruhe lässt.

Das Cover ist mit ki erstellt :)
All Rights Reserved
Table of contents

1 part

Sign up to add Between betrayed and love to your library and receive updates
or
#152italien
Content Guidelines
You may also like
You may also like
Slide 1 of 10
Dein Kind | ABGESCHLOSSEN cover
Einfach mal Leben  cover
Our Little Secret cover
behind the screen cover
Broken Hearts || COMING SOON cover
can't stop loving you cover
Casanova ✓ cover
Fast Romance  cover
the perfect match cover
Amathaunta cover

Dein Kind | ABGESCHLOSSEN

18 parts Complete

Dein Kind. "Ich bin schwanger" "Wie, du bist schwanger?!" "Ich erwarte ein Kind." Mein Vater guckte mich hasserfüllt an und gab mir eine Schelle. Meine Wange pochte. Noch nie hatte er mich so sehr geschlagen. "Schämst du dich denn garnicht? Mir noch in den Augen zu schauen?!" "Warum sollte ich mich schämen?!" Er gab mir noch eine weitere Schelle. "Weil ich verdammt noch mal dein Vater bin!" "Denkst vielleicht du!" "Was meinst du damit?" Ich schliesste für einen kurzen Moment meine Augen und liess die Tränen laufen. "DU BIST FÜR MICH SCHON SEIT TAGEN KEIN VATER MEHR!" "WAS SAGST DU DA?!" "DU BIST AN MAMA'S TOD SCHULD! WEGEN DIR IST SIE GESTORBEN! DEINE KINDER TUN MIR LEID. MEINE HALB GESCHWISTER! WIE HATTEST DU DAMALS NOCH DEN MUT DIESE GÖRE ZU HEIRATEN?! 12 VERDAMMTE JAHRE HAT SIE ES MIR SCHWER GEMACHT!" Er schnitt mir das Wort ab und gab mir diesmal keine Schelle, sondern eine Faust. "ALLAH VERGIB MIR! Du wirst das bereuen! Ich habe Mitleid mit dir! Hoffentlich landest du nicht n'Xhenem (Hölle)." "RAUS AUS MEINEM HAUS!" "Das Haus ist nicht dein's. Vater von Mama hat es Mama geerbt und Mama mir. Das Haus gehört mir!" Mein "Vater" guckte mich fassungslos an und da er, das wusste sagte er nichts mehr. Ich machte die Tür auf und lief weg in der Hoffnung nie mehr ein Schritt in diesem Haus zu tretten.