Ich nehme mir einen Moment,
ich nehme mir nur diesen einen Moment und denk darüber nach,
was mir passiert ist.
Und gerade wenn ich mir diesen Moment nehme,
werde ich erneut hineingezogen.
In diese Fabrik.
In die Angst.
In dieses Gefühl, wenn er mich berührte.
_ Wenn seine Finger in meinen Scham glitten und mich massierten.
_ Wenn seine Lippen meine Brustwarzen umschlossen.
Und dann dieser Moment, wo ich die hellen braunen Augen von Ihm sah, meinem Retter.
Dieser Moment, als Hoffnung in mir aufkam.
Und ich befreit wurde.
Erst wenn mir dieser Moment wieder in den Sinn kommt,
kann ich aus dem dunklen Loch meiner quälenden Erinnerungen steigen und aufwachen.