Vergiftetes Herz

„Sezay bitte bleib. Es tut mir doch leid bitte!", er hielt mein Handgelenk sehr fest, jedoch tat es mir nicht weh. Ich spürte das es ihm sehr leid tat.

„Marouan, du hast dich tausendmal entschuldigt, doch es kam nichts als leere Worte aus deinem Mund. Geh mir aus dem Weg." Er stand vor mir, bewegte sich kein Zentimeter.

„Ich werd nicht gehen. Ich werde es nicht zulassen das du verschwindest. Ich brauche dich." Ich entriss meine Hand aus seinem festen Griff und schaute ihn verletzend an.

„Du hast mich an dem Tag deiner tat und Verhaftung schon längst verloren.." mit Tränen verlies ich den Raum, in dem mehrere seiner Freunde und Produzenten waren.

Das einzige was ich noch mitbekam bevor ich gegangen war, dass er Beleidigungen von sich gab. Er schmiss nicht nur damit um sich, sondern auch mit Gegenständen sowie mit seinen Fäusten.