This could be us. but...

„This could be us.
but..."

Manchmal beginnt eine Geschichte nicht mit einem ersten Kuss, einer zögernden Berührung, einem stummen Blick - oder einem Anruf, den man nicht beantworten will. Manchmal, beginnt sie einfach mit einem gutaussehenden Rücken, von dem man den Blick nicht abwenden kann - oder möchte. Ein Fremder in schicken Hemden, der in seinem Haus lebt, als gäbe es keine Welt außerhalb.

Sie kennt seinen Namen nicht, aber sie erkennt die Stille, die ihn umgibt, nach der sie sich sehnt. Man könnte sagen, sie stalkt ihn - aber nur mit Würde. Während sie ihn still von der Dachterrasse aus beobachtet, kreuzen sich ihre Leben zunächst nur über weiches Fell und streifende Pfoten. Sie denkt, es sei ein Streuner. Er denkt sie wäre zuverlässig. Niemand der beiden hätte jemals geahnt, dass sie sich durch den Vierbeiner einander näher kommen - oder was sich aus so einer, beinahe belanglosen, Situation ergeben würde.

Diese Geschichte handelt nicht von der perfekten Liebe,
sondern von einer Wahl, die alles verändert.
Seulki hätte sich fügen sollen, die Hand nehmen, die ihr gereicht wurde. Doch sie entscheidet sich gegen ihre Familie. Und für etwas, das sich für sie, wie eine Rettung anfühlt.

Zu spät erkennt sie, dass manche Entscheidungen kein Zurück kennen. Und dass Liebe, die Grenzen überschreitet, nie unbestraft bleibt. Denn manche Familien vergeben nicht. Nicht, wenn man jemanden liebt, den man nicht lieben darf.

Zwei Menschen, ein Gefühl, und eine Geschichte, die nie ganz erzählt werden konnte.

Für alle, die Kim Namjoon einmal ganz neu erleben wollen.