Story cover for Drachen Blut (Pausiert) by maxi3oooo
Drachen Blut (Pausiert)
  • WpView
    Reads 3
  • WpVote
    Votes 1
  • WpPart
    Parts 1
  • WpView
    Reads 3
  • WpVote
    Votes 1
  • WpPart
    Parts 1
Ongoing, First published Apr 30
Mature
"HALT DEINE FRESSE Ich brauche deinen dreckigen rat nicht und jetzt zieh gefälligst leine Nomion" sagte Lekion .seine Stimme bebte vor Wut. -Wie kann er es nur wagen und mir noch Ratschläge zu geben nachdem was er getan hat - Ein leiser Seufzer überkam Nomions Lippen er drehte sich um und ging Richtung Tenebris seinem treuen Drachen .Tenebris  hielt seinem Gefährten eine klaue entgegen Nomion stieg auf sie und von dort aus in seinen Sattel. Er blickte Lekion besorgt und traurig an ein weiterer Seufzer überkam Nomion "was ist nur aus dir geworden...Bruder". Lekion drehte sich um er wollte ihn Anschreien, weinen und ihm gehörig die Meinung geigen .Doch als er an die stelle blickte wo vor kurzem noch sein Bruder war erkannte er da sein Bruder schon fort wahr.
All Rights Reserved
Sign up to add Drachen Blut (Pausiert) to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
Grand Amour by ELMDforever
24 parts Complete Mature
Selina zieht um. Zu ihrer Tante Marie und deren Kindern Leah und Nick nach Mountari. Beide haben viele Freunde, mit denen sich Selina von anfang an gut versteht. Trotzdem hat sie das Gefühl, dass ihr etwas verheimlicht wird. Nach einiger Zeit verändert sich Selina aber keiner hat eine Ahnung warum und zu was. Dann taucht Geronimo, der verschollene Freund von Nick und Co auf und mach Selina unsicher. In Wahrheit ist sie jemand ganz besonderes. Nach der Legende, wird die weiße Wölfin die kalten Wesen besiegen und die Werwölfe in eine sichere Zukunft führen. Das wird sie auch. AUßerdem findet sie ihre Prägung und eine richtige Familie. Textausschnitt: „Selina?". Ich erschreckte mich fast zu Tode, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Mein Gott warum habe ich ihn nicht gehört? „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich habe mir nur Sorgen um dich gemacht, als du so einfach aufgestanden und weg gelaufen bist. Warst wohl zu tief in deinen Gedanken versunken." lächelte Geronimo leicht, als er sich neben mich setzte. Mein Herz begann zu rasen. „Ich bin der gleichen Meinung wie du", sprach er nach einigen Minuten Stille. Echt? Wow. Das hätte ich nicht gedacht. Immerhin kennt er mich am wenigsten und er ist der erste, den ich überzeugt habe. Seine Stimme ist wie eine Melodie eines wundervollen Liedes. „Darf ich fragen, wie du hier her gekommen bist? Ich mein, bist du zugezogen? Oder wohntest du schon hier und ich habe dich noch nie gesehen?", fragte Geronimo, sah mich dabei aber nicht an. Das er Interesse an mir hat ist wirklich schmeichelhaft. Spürt er auch wie stark ich mich von ihm angezogen fühle. Seine Augen sind so klar und tiefgründig. Da schlägt mein Herz doch direkt schneller, wenn er so nah bei mir sitzt. Endlich habe ich ihn bei mir. „Ähm weder noch. Leah und Nick sind mit mir Verwandt. Marie ist meine Tante. Ich bin vor kurzem zu ihnen gezogen...", sprach ich leise. Er ist wundervoll. Alles an ihm zieht mich
Behind the story - Details, die mein Leben prägten // #Wattys2016 #JustWriteIt by diilara3101
35 parts Complete
Ein einziger Tag in ihrem Leben nahm ihr alles, was ihr wichtig war Ein einziger Tag in ihrem Leben nahm ihr die Liebe, die sie bis dahin gespürt hatte Plötzlich war sie nicht mehr das kleine fröhliche, lebensfrohe Mädchen Plötzlich war sie nur noch die verschlossene, schüchterne, in die Bücherwelt zurück gezogene Jugendliche, mit einem Lächeln aus Stahl, einer Seele so tief wie das Meer, und so dunkel wie die Nacht und einem Herzen aus tausend gebrochenen Teilen Ein weiterer Tag in ihrem Leben sollte ihr das wieder geben, was sie vermisste, was sie brauchte um weiter zu leben, doch anders als erwartet, gestaltete sich dieser Tag schrecklicher, als erwünscht, und von den fröhlichen, und nervigen Brüdern und dem fürsorglichen, lieben Vater war nichts mehr zu spüren, oder zumindest bekam sie nichts derartigem zu spüren, und dass alles nur weil die Details, die sie und ihr Leben prägten, den Personen verschwiegen wurden, die sie vor fast 9 Jahren unfreiwillig verlassen musste und die ihr Wiederkommen zum zweit schlimmsten Tag in ihrem Leben machten. ---------------------------------------------------------------- ,,Die letzten 8 Jahre verbrachte ich nicht damit Sorgenfrei und glücklich zu leben, so wie jeder andere in meinem Alter und so wie jeder dachte, sondern damit jeden Tag aufs Neue zu spüren, wie es ist gehasst zu werden, wie die Pest behandelt zu werden, am eigenem Leibe zu erfahren was für schreckliche Menschen es auf diesem Planeten gibt, wie sehr sich Menschen von einem auf den anderen Tag verändern können aber vor allem verbrachte ich die letzten Jahre damit zu lernen und zu akzeptieren dass das wahre Leben eben kein Disney Film mit Happy End ist'' ------------------------------------------------------- PS: lest bitte erst die ersten Kapitel, bevor ihr über die Geschichte urteilt, denn es steckt viel mehr hinter ihr, als der Klappentext aussagt
Die Drachenkriegerin by FischerArya
45 parts Complete
Plötzlich hörte sie wieder das Geräusch einer brechenden Schale. Sie brauchte einen kurzen Moment um zu bemerken, dass ihr Drache schlüpfte. Aufgeregt starrte sie das bunte Ei an. Langsam lösten sich die schuppen ähnlichen Platten, welche anscheinend als Schutz da waren und eine glatte, gleichfarbige Schale kam zum Vorschein, welche bereits ein paar leichte Risse hatte. Diese wurden immer länger und größer. Auf ihrem Rücken und ihrem linken Bein spürte sie ein seltsames Kribbeln, welches immer intensiver wurde. Lächelnd wand sie sich leicht. Plötzlich mutierte dieses Gefühl in Schmerz, welcher sich ausbreitete und schließlich ihren gesamten Körper erfasste. Stöhnend kniff sie ihre Augen zusammen und verzog ihr Gesicht schmerzerfüllt bis sie es nicht mehr aushielt und ein Keuchen kam über ihre Lippen. Es fühlte sich an, als würden ihr Nadeln in den Körper gerammt werden. Nach einer Weile ließ er etwas nach und Arya konnte ihre Augen wieder öffnen und schaute sich um, doch sie sah nur bunte Farben, welche langsam verblassten. Nachdem sie ein paar Mal geblinzelt hatte erkannte sie den Wald wieder. Aufgeregt schaute sie in ihren Schoß und sah ihren Drachen, welcher die Flügel ausgebreitet hatte. Die Flügelhaut auf dieser hatte die verschiedensten Farben und erinnerte die Elfin an einen Regenbogen. Jede seiner kleinen Schuppen waren schwarz und seine Augen waren schwarz-rot. Kurz schüttelte er sich und rollte sich daraufhin zu einer kleinen Kugel zusammen. Idee für die Geschichte von DespairCrosszeria (Drachenseele Band 1&2)
Lebenskampf by Nymhani
93 parts Complete
Die 17 jährige Hailey lebt mit ihren zwei Brüdern in einer Kleinstadt und führt bei ihnen ein mehrheitlich glückliches Leben. Allerdings ist in der Schule genau das Gegenteil der Fall, sie ist die Aussenseiterin, wird verarscht und gemobbt. Was aber niemand weiss, die zurückhaltende ruhige Hailey verwandelt sich in der Freizeit in eine Kampfmaschine. Mit grosser Begeisterung zum Kickboxen versucht sie die Trauer und den Schmerz der vergangenen Jahre zu verarbeiten. Ihr Mitschüler Yorick lässt sie aber ganz und gar nicht vergessen. Er ist ein arrogantes Arschloch, welches sich für was besseres hält. Damit treibt er seine Mobbingaktionen immer mehr auf die Spitze. Ausgerechnet einer von Yorick's besten Freunden nimmt Hailey dann in Schutz und stellt sich gegen ihn. Nur leider zählt auch er zu der Kategorie der eingebildeten selbstverliebten BadBoy's die jedes Mädchen nach Strich und Faden verarschen.. - „Warum tust du das?!" Ich hielt inne. Langsam drehte ich mich um und konnte sein Gesicht im Mondschein erkennen. „Was?" Mit hochgezogener Augenbraue und gleichgültigem Blick sah ich ihn an. „Wieso tust du so, als ob nie was war? Als ob du mich nicht kennst?" „Wieso ich so tue?? DU bist derjenige, der mir gesagt hat, dass ich dir egal bin! DU bist derjenige der gesagt hat, dass ich nichts weiter als Zeitverschwendung bin! Weisst du wie sehr das weh tut, gerade von dir, weil ich so dumm war und dachte du seihst anders?!!" Wütend blickte ich ihn an. Er hatte nur einen entschuldigenden Blick drauf, den kann er sich sonst wohin schieben! Mehrere Sekunden schaute ich ihn an und ich spürte wie mir eine kleine Träne die Wange herablief. Er wollte sie wegwischen aber ich schlug seine Hand sofort weg. „Du bist mir nicht egal, verdammt!!" „Tz.. das hättest du dir früher überlegen sollen..." Ohne einen weiteren Kommentar drehte ich mich um und steuerte auf das Auto am Strassenrand zu... (Achtung: Kraftausdrücke enthalten) - gestartet am 27.10
You may also like
Slide 1 of 20
SIE cover
Grand Amour cover
Behind the story - Details, die mein Leben prägten // #Wattys2016 #JustWriteIt cover
Die Drachenkriegerin cover
Drachenbrüder 1 -Die Suche- cover
Das Feuer der Drachen cover
In love with the danger // Niall Horan cover
Dragon Fighter cover
Xatar cover
Das Lied von Eis und Feuer (Sandor Clegane Game of Thrones FF) cover
Alleine wie die Nacht  cover
love you to the moon and back | Pablo Gavi Ff cover
DNA - A Yoonmin Story cover
Liebe auf Umwegen  cover
Rote Unterwäsche cover
Mehr oder weniger vergessen (Avengers/Loki ff) cover
Nemesis - Kronen und Götter cover
Tirakan III - Zeit der Vergebung cover
Lebenskampf cover
NEMESIS cover

SIE

41 parts Complete Mature

'Ich habe es satt eine Prinzessin zu sein, ich will meine Krone! Und dafür brauche ich ein Monster. Einen Mann, mehr Bestie als Mensch, der für mich alles tut und dafür alles von mir fordert. Meine Mutter hatte recht: Es gibt nur eine Macht die eine Frau in Moskau ausüben kann: die Macht über Männer. Und dieser eine wird mich zur Königin machen! ' - Belle ‚Ich kenne nur Schmerz und Wut. Ich töte und verstümmle um den Schmerzen zu entgegen und der Wut ein Ventil zu bieten. Darin bin ich gut, der Beste. Sie haben mir versprochen, dass es aufhören wird, sie haben mir versprochen, dass jemand kommen wird und mich zu rettet. Solange ich gehorche, solange ich töte, solange ich eine Bestie bleibe. Dann kam sie. Klein, Zart, eine Prinzessin, sagen sie. Aber das ist sie nicht, sie ist eine Königin und ich werde ihr die blutige Krone besorgen, die sie so sehr haben will. Jetzt bin ich mehr als nur ein Monster, das sinnlos mordet. Ich bin ihr Monster. Ich töte für sie, ich verstümmle für sie, ich beschütze sie. Aber dafür will ich etwas von ihr, etwas das nur sie mir geben kann. Ich will sie für mich.' - Dimitri