Die Cousinen, Gwendolyn und Charlotte, können sich nicht sonderlich gut leiden und dennoch mussten sie bisher beinahe ihr gesamtes Leben eng beieinander verbringen. Seitdem sie geboren wurden steht fest, dass eine der Beiden eine besondere Mission abschließen muss, die bereits vor ihrer Geburt begonnen wurde und für sie seit jeher vorherbestimmt ist. Da sie jedoch beide am selben Tag geboren wurden weiß niemand, welche die Auserwählte ist, weshalb sie somit gemeinsam auf die wichtigste Mission der Menschheit vorbereitet wurden.
Doch auch abseits dieser Ausbildung haben die Zwei kaum eine freie Minute ohne die jeweils Andere, da sie nicht nur in die gleiche Klasse der Saint Lennox High School gehen, sondern auch im familieneigenen, Londoner Anwesen leben. Kein Wunder dass Gwendolyn ihre wenige Freizeit mit ihrer besten Freundin, Leslie, verbringt und diese mehr weiß als sie eigentlich wissen dürfte - doch vor Freundinnen hat man doch schließlich keine Geheimnisse!
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Anmerkung: In Überarbeitung, danach geht es auch wieder - LANGSAM - weiter.
Also bitte: keine Hektik, die hilft niemanden ;)
An sich gehört alles (die meisten Orte, Personen und der grobe Rahmen) Kerstin Gier, doch ich habe mir eine neue Story aus der Edelsteintrilogie überlegt.
Ich entschuldige mich schon einmal im Voraus dafür, dass "Diamantenhell" vorallem zu Beginn so sehr ähnlich wie die Edelsteinsaga ist. Doch zu meiner Verteidigung: es muss so sein. Schließlich ist es eine FF und da müssen ja natürlich ein paar Parallelen vorhanden sei. Außerdem löst sich die Geschichte "Diamantenhell" nach und nach immer weiter von dem Original und geht dann so ihren eigenen Weg, auf welchen ich euch gerne mitnehme.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...