Totes Meer

Im Toten Meer kann man nicht schwimmen.
Untergehen tut man trotzdem nicht.

So wie die Liebe - schwer und schwerelos zugleich.
Ein Gefühl, das trägt, auch wenn es verletzt.
Zwischen Salz und Stille liegt das, was bleibt:
Unvergänglich, tief, und voller Sehnsucht.

Und so wie die Verbindung zwischen Arezu und Azad, als sie nach langer Zeit plötzlich und unverhofft aufeinander treffen. Von der einen Sekunde auf die andere sind die alten Gefühle wieder da.

Zwischen verlorenen Träumen beginnt ein zartes und dennoch gefährliches Spiel um Vergebung, Vertrauen und Hoffnung.

Denn manche Verbindungen lösen sich nie - sie warten nur darauf, neu zu entflammen.