Von heteronormativer Hölle und einem Ziegenmädchen
Mila hat keine Lust.
Keine Lust auf schlechtes Internet. Keine Lust auf ihre Mutter und ihren Ökotrip. Keine Lust auf nervige Dorfkinder und erst recht keine Lust auf das verdammte Dreckskaff, in das ihre Mutter sie verschleppen will. Es ist wortwörtlich der Arsch vom Arsch der Welt.
Schlechtes Internet und ein ein Altersdurchschnitt über achtzig. Eine wahre heteronormative Hölle.
Da gilt Strom wohl auch noch als neuste Erfindung der Menschheit.
Kurz gesagt: das wahre Grauen!
Milas postumzügliche Depression wird erst abgemildert, als sie die Dorfjugend kennenlernt - wenn man es denn so nennen kann, denn sie besteht nur aus drei Personen.
Besonders die sechzehnjährige Luise hat es ihr angetan. Die Gleichaltrige ist nicht nur lustig, wild und ein wahrer Sonnenschein, sondern auch noch wunderschön...
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Alter der erste Gedanke den ich dazu hatte war so abnormal cute <3
Eine verrückte Geschichte über Liebe, Selbstfindung, Erwachsenwerden und ganz viel Freundschaft.
Wie immer: wenn Fehler auffallen (Logik, Rechtschreibung, Grammatik) oder ihr was zur Storyentwicklung sagen wollt, einfach immer in die Kommis.
