Story cover for HOUSE OF MEMORIES by _Writingdream_
HOUSE OF MEMORIES
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Ongoing, First published Jul 26
Er hat keine Vergangenheit.
Aber etwas an ihm flüstert nach Gefahr.

Seit Mirels Mutter sich in das Leben der Reichen gelogen hat, ist nichts mehr wie früher. Goldene Flure, feine Stoffe, lächelnde Masken - all das fühlt sich an wie ein Käfig. Und nun verlangt die Königin persönlich, dass Mirel ins Schloss zieht, um einem jungen Mann mit verlorenen Erinnerungen ein neues Leben beizubringen. Ein einfacher Auftrag, heißt es. Doch nichts an Pax ist einfach.

Sein Blick ist zu wachsam, sein Schweigen zu schwer. Etwas an ihm zieht sie an - und gleichzeitig von sich weg.

Je mehr Tage vergehen, desto mehr beginnt Mirel zu zweifeln: an ihm, an der Königin, an allem, was sie zu wissen glaubte. Denn manche Wahrheiten liegen nicht in Büchern. Sondern vergraben in Herzen, die nie hätten schlagen dürfen.
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27 parts Complete Mature

Abgeschlossen Schön, dass du deinen Weg zu mir gefunden hast. Ich möchte eine Geschichte mit euch teilen, die uns daran erinnern soll, das man vorsichtig sein sollte, wenn man Wünsche ausspricht. Denn manchmal gehen sie in Erfüllung. Das wundervolle Cover ist von @kuschelkartoffel. Vielen, vielen Dank. Das ist ein richtiges Kunstwerk geworden. Textausschnitte: Als er mich nach meinem achtzehnten Geburtstag als Magierin an den Hof holte, glaubte ich, im Himmel gelandet zu sein. Gerade mich hat er erwählt. Obwohl am Hof doch sonst keine Magier geduldet wurden. Aber der König hatte schnell begriffen, wie nützlich es war, die Gedanken des Hofes auffangen zu können und sie je nach belieben zu verändern. Solange man jemanden hatte, der das alles blindlings für einen Erledigte. Das war ich. Hätte ich am Hof nicht so viele Fehler gemacht, wäre ich jetzt vielleicht noch eine freie Frau. Oder zumindest so frei, wie man im Dienste dieses grausamen Mannes sein kann. "Ihr seid hier, um mich einzusperren. Mir ist es verboten, das Grundstück zu verlassen", erklärte ich und presste die Lippen zusammen. Ich verabscheute es, zugeben zu müssen, dass ich die Gefangene des Königs war.