Ich rannte mit schwerem Atem so schnell ich konnte die Straße runter. So langsam würden meine Beine versagen durch das ganze Rennen. Hinter mir hörte ich die schnellen Schritte meines Verfolgers. Ich wusste nicht was er von mir wollte, doch es bedeutete bestimmt nicht Gutes. Ich bog in eine Straße ab und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass ich in eine Sackgasse gerannt war. Die Schritte meines Verfolgers wurden auch langsamer und kamen mir näher. Ich rutsche vor lauter Verzweiflung an einer Wand runter und begann zu schluchzen. Meine Tränen wurden immer mehr, als mein Verfolger vor mir stehen blieb , mich hochzog und gegen die Wand presste. Mein Blick war auf den Boden gerichtet, da ich mich nicht traute in sein Gesicht zu sehen. Dies gefiel ihm wohl nicht, weswegen er verärgert knurrte, welches nicht sehr menschlich klang.Mein Verfolger legte zwei Finger unter mein Kinn und drückte mein Gesicht hoch um in seins zu schauen. Ich fing an zu schreien, als ich in rote Augen sah.
1 part