Rayven wuchs in einem sehr... ungewöhnlichen Haushalt auf - zumindest, wenn man ihn mit den Familien vergleicht, die man in Büchern oder auf den Straßen sieht. Schon früh lernte sie, dass „richtig" und „falsch" nichts weiter als Wörter sind, die von anderen festgelegt werden. Für sie war dieser Unterschied nur ein dünner, unsichtbarer Faden... ein Faden, mit dem sie spielte, als wäre er nichts weiter als ein Springseil.
Doch eines Tages zerschnitt das Schicksal diesen Faden - und mit ihm alles, was sie bis dahin kannte. Plötzlich stand sie in einer Welt, in der Helden glänzen und Villains im Schatten lauern. Eine Welt, in der sie gezwungen war, sich zu entscheiden: Wird sie die Rolle spielen, die andere ihr aufdrängen wollen? Oder wird sie ihre eigenen Dornen ausstrecken, um sich ihren Platz zu erkämpfen?
⚠️TRIGGER WARNINGS⚠️
Diese Fanfiction hat es nicht ohne sich, also nichts, was in der Geschichte passiert nachmachen, okay?
es werden Dinge wie:
Selbstverletzung
Drogenmissbrauch
Gewalt
Manipulation
Ein ECHTER problematischer Charakter. (D.h. nicht nur Meinungen wie: "mich interessiert nicht ob shein Kinderarbeit supported" o.ä.)
und Mentale Krankheiten thematisiert, also falls du sowas nicht lesen kannst, lass es lieber.
Solltest du es trotzdem lesen Betrachte bitte, dass dies nur eine fanfiction ist, und Nehm dir ruhig zwischendurch mal eine Pause.
Die ersten Kapitel sind dazu da, um zu zeigen, wie Rayven mit wem steht, wie sie über andere denkt und wie sie an sich drauf ist, also vertraut mir, wenn ich sage, es wird noch spannend werden!
Diese Handlung spielt im my hero academia Universum ab und alle Charaktere außer Rayven gehören nicht mir. Sollte ein Charakter "aus der Rolle spielen", liegt das daran, dass diese Geschichte in den Augen meines Charakters erzählt wird.
Isabell hatte immer nur einen Traum. Bei der Olympia für ihr Land starten. Doch dies war ein langer Weg. Nur die besten kamen dorthin. Dennoch gab sie nicht auf und arbeitete sich mit ihren Pferden an die Spitze und machte sich in der Pferdewelt einen Namen.
Doch leider hatte ihre Welt auch Schattenseiten. Der Druck war hoch, die Erwartungen gestiegen und jede Niederlage ein Schlag in die Magengrube.
Weg konnte sie auch nicht, denn hier war der einzige Ort an den sie selbst sein konnte. Wo sie nicht mit ihrem Bruder verglichen wurde. Wo sie nicht als die Tochter von Michael Schumacher anerkannt wurde.
Nur hatte sie jemals nie gedacht das ein einziger Tag ihr Leben so aus der Bahn brachte. Wo ein junger Mann mit attraktiven blau-grünen Augen und braunen Locken sich in ihr Leben einmischte und nicht mehr weg zu denken war.
Dennoch gab es ein Problem. Er war ein Fahrkollege von ihrem Bruder.