Flo und Frodo sind immer wie Brüder gewesen. Auch ohne Blutsverwandschaft. Oder vielleicht gerade weil sie nicht zusammen aufgewachsen sind. Irgendwann, vor langer Zeit, haben sie sich mal geschworen, dass sie den größten Schrott gemeinsam durchstehen werden, seien es nun wild gewordene Fans, Date-Desaster oder eine Zombie-Apokalypse. Momentan könnte ihr Leben allerdings nicht besser verlaufen: 30°C im Schatten, kühlende Longdrinks, coole Freunde und genug Zeit um von früh bis spät zu skaten. Der perfekte Sommer kann kommen!
...wird er nur nicht. Heftige Schneestürme, rabenschwarze Geheimnisse zwischen Brüdern, die sich geschworen hatten, dem anderen alles anzuvertrauen und das plötzliche Verschwinden und wieder Auftauchen ihrer Freunde verwandeln den Sommer ihres Lebens in den Albtraum auf Erden.
[Warnung: Diese Geschichte beinhaltet Gewalt, harte Sprache, Sex und behandelt möglicherweise sensible Themen wie suizidales/selbstverletzendes Verhalten, Depressionen, Drogen und Tod. Außerdem handelt es sich hierbei um eine Slash-Story, bei der hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, homosexuelle Beziehungen beschrieben werden. Sollte euch eins dieser Dinge abschrecken oder möglicherweise "triggern", empfehle ich euch freundlichst, eine andere Geschichte zu lesen. Ich bin euch nicht böse dafür. Eure psychische Sicherheit geht vor. Grüße, eure Tora]
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...