𝐀𝐑𝐆𝐎𝐍

𝐍𝐞𝐰 𝐘𝐨𝐫𝐤, die Bronx. Ein Ort, hart und unerbittlich, wo Hoffnung selten laut ist, aber manchmal in den Schatten aufleuchtet.

𝐉𝐞𝐭𝐚 𝐉𝐚𝐬𝐡𝐚𝐫𝐢, 22, Medizinstudentin, trägt ihr inneres Licht durch Arbeit, Studium und das tägliche Überleben durch eine Stadt, die sie immer wieder zu verschlucken droht.

𝐀𝐫𝐠𝐨𝐧 𝐃𝐫𝐞𝐬𝐡𝐚𝐣, 25, Student der Kinesiologie, führt ein Leben zwischen Kontrolle und Gefahr. Am Tag ruhig und fokussiert, in der Nacht Teil einer Welt, über die er nicht spricht.

Auf den ersten Blick könnten sie kaum unterschiedlicher sein und doch liegt eine leise Verbindung zwischen ihnen, die sich in flüchtigen Blicken und stillen Momenten ankündigt. Zwei Menschen, so verschieden und doch nicht so weit voneinander entfernt, ihre Wege spüren schon jetzt eine unsichtbare Nähe.

Wie viel Nähe verträgt die Distanz, wenn Dunkelheit auf Licht trifft und keiner von beiden bleibt unberührt?