Was wir hätten sein können
Elara glaubt nicht an vorherbestimmte Begegnungen. Doch in einer Nacht, die wie jede andere beginnt, trifft sie auf Arion und alles in ihr verschiebt sich leise. Aus einem flüchtigen Blick wird ein Gespräch, aus einem Gespräch ein Gefühl, das sie nicht kontrollieren kann. Arion ist faszinierend, chaotisch und gefährlich ehrlich. Er zieht Elara in eine Nähe, die sich warm anfühlt und gleichzeitig weh tut.
Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker wird das, was zwischen ihnen entsteht. Doch während Elara beginnt, ihm ihr Herz zu öffnen, kämpft Arion mit seinen eigenen Schatten. Ihre Verbindung wird zu etwas, das weder Freundschaft noch Liebe eindeutig beschreiben kann, aber alles in ihr verändert.
Dies ist die Geschichte zweier Menschen, die sich hätten retten können.
Die sich hätten lieben können.
Die fast alles wurden, und am Ende doch zerbrachen.
Ein leiser, intensiver Roman über Nähe, Schmerz und das, was bleibt, wenn jemand Spuren hinterlässt, die man nie wieder vergisst.
Nicolas und Maxim kommen gar nicht miteinander aus. Sie können sich seit dem Kindergarten schon nicht leiden. Warum? Das wissen sie selber nicht genau. Nicolas ist eher der ruhige Typ, der am liebsten Zuhause rumhockt. Maxim ist das komplette Gegenteil. Er ist laut, aufbrausend und liebt Partys.
Doch wegen eines Vorfalls muss Maxim bei seinem Therapeuten übernachten. Was Maxim bis dahin noch nicht wusste, sein Therapeut ist Nicolas' Vater. Was passiert, wenn die beiden Feinde unter einem Dach leben müssen?
❗ DISCLAIMER ❗
Ist voller Klischees und Stereotypen. Braucht mich nicht drauf aufmerksam machen, das weiß ich und das habe ich durchaus mit Absicht gemacht.
Viel Spaß, wenn ihr sie immer noch lesen wollte und Danke.
17. Mai '15 - #1 Aktuelle Literatur ♥
15. November '14 - #11 Jugendliteratur ♥