Per Anhalter ins Glück
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Complete, First published May 26, 2015
Den gesamten Weg über hielt er meine Hand. Lies nicht los. Kein einziges Mal. Und Ich ließ ihn gewähren. Ich verdrängte das Kribbeln meiner Haut unter seinen Berührungen nicht mehr, sondern ließ es zu. Die Schmetterlinge in meinem Bauch hatten meine Erlaubnis zu fliegen - sie flatterten ungestüm umher und zauberten mir ein Lächeln auf die Lippen. Meine Vernunft sträubt sich gegen meine Emotionen und ich kann es ein Stück weit verstehen. Das hier hat keine Zukunft. Es wäre besser, mich von ihm fernzuhalten, doch ich lies es zu, dass er mich berührte, dass er Gefühle in mir weckte. 
„Wo ist dein Ziel? Ich meine es muss doch einen Ort geben wo du hin willst." Wenn ich es laut aussprechen würde - sagen würde, dass ich weg ginge, dann würden wir uns eingestehen, dass unsere gemeinsame Zeit begrenzt war. Und das wollte ich nicht. Aber ich konnte es ihm nicht verheimlichen. „Italien." Sage ich leise. „Ich möchte nach Italien. Ans Meer." 


Sam will nur noch weg. Raus aus ihrem alten Leben. Weg von ihrer Mutter und ihrem untreuen Freund. Mit nur einem Rucksack auf den Schultern verlässt sie ihre Heimat und tramt sich quer durch Deutschland. Sie will herausfinden, was sie eigentlich im Leben will und wie es weitergehen soll. Eins ist klar; damit, dass sie ihrer großen Liebe begegnet, hat sie nicht gerechnet. 



Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen und freue mich immer über eure Rückmeldungen! :D
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&& Wird komplett überarbeitet. Grammatik und Logik Fehler sind vorhanden&& ,,Wer bist du und was machst du auf unserem Territorium?", Knurrte der Mann, trat einen Schritt vor und verkürzte so die Distanz zwischen uns. ,,Du betritst umser Territorium, das mit dem Tod bestraft wird", erklärte er, bevor er einen weiteren Schritt auf mich zu machte und mich in die Reichweite von ihm brachte. Alles, was ich tun konnte, war ein Flüstern, ich versuchte ihm zu sagen, dass ich es nicht wollte, dass dies alles nur ein großes Missverständnis war, aber es klang nur so, als hätte ich ein kleines jaulen von mor gegeben. Warum zum Teufel kann ich nicht sprechen? "Verwandel dich", forderte er auf, als er mich anstarrte und man spürte, wie die Kraft in Wellen von ihm auskam. Verwandeln? Was meint er mit Verwandeln? ,,Verwandel deinen Wolf, sonst haben wir keine andere Wahl als anzugreifen.", Schrie er. Mein was!? Ich sah nach unten, verwirrt darüber, worüber er sprach, aber als ich meine Füße nicht sah, bekam ich Panik. Meine Füße waren verschwunden, aber was an ihrer Stelle war, waren ein paar sandblond gefärbte Pfoten, die alle so zerschnitten waren, wie meine Füße. Ich sah mich mit großen, panischen Augen um und wusste nicht, was ich tun sollte. Das war ein Traum ... dies musste ein Traum sein. Annabelle hatte nicht das Beste im Leben und lebte in einer missbräuchlichen Pflegefamilie, den Leften, die sie eher wie eine Sklavin behandelt als wie jemanden, für den man sich interessieren muss. Eines Tages schaffte sie es auszubrechen und rannte um ihr leben aber was passiert wenn sie das Crescent Moon Teretorim kreuzt und sie den Alpha Jax trifft, der ihr Leben kommplett auf den Kopf stellt. Geheimnise werden gelüftet. Highest Ranking: # 1 - wattpad # 15 - romantik _______________ Diese ist eine Deutsche Übersetzung von der lieben @simbly_bee-23. Das original Buch heißt "The Alpha an his mate **Completed**. Mich würde es freuen wenn ihr bei ihr
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"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.