Ich packte ihn am T-shirt und zog ihn zu mir. Er fiel rückwärts auf dem Boden, seine Augen waren aufgerissen als er mich sah. Ich setze mich auf seine Oberschenkel damit er kaum Möglichkeiten hat mit seinen Beinen rum zu zappeln. Mit meiner rechten Hand packte ich seinen linken Arm und drückte diesen auf den Boden. Das Blut was mir in der Zwischenzeit über den Rücken und Brust lief, fing an zu trocknen. Mit seinem rechten Arm suchte er verzweifelt nach einen festen Gegenstand. Doch keins war in der nahe. Ich holte mit der Hand aus, wo sich das Messer befand. Und Bohrte es in sein Bauch. Er schrie kurz auf, verstummte aber dann wieder. Ich lachte.