Er drückte mich mit seinem ganzen Gewicht gegen die Wand und hielt meine Hände über meinem Kopf zusammen. Er hätte Tränen in den Augen. "Geh weg!", weinte ich. "Nein! Du bist alles was ich habe! Du bist alles was ich will! Du bist mein! Tu das nicht, Ana!" "Geh einfach weg!" "NEIN! I-ich- ICH LIEBE DICH! Hörst du? Ich liebe dich so unbeschreiblich! Du bist das beste was mir je passiert ist! Du kannst mich jetzt nicht einfach verlassen! Das kannst du-", ich unterbach ihn in dem ich meine Lippen auf seine presste. Er wollte gerade erwidern, als ich mich schon von ihm löste und meine Stirn an seine legte. "Ich liebe dich auch."