Sweet Fourteen
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Ongoing, First published Jun 21, 2015
Mincarlie hat ein - nett ausgedrückt - sehr langweiliges Leben. Sie geht unter der Woche auf ein Mädcheninternat, am Wochenende nimmt sie Klavier- und Ballettunterrichtet und die letzten zwei Wochen der Sommerferien verbringt sie in einem Englischcamp im Internat. Eigentlich ist sie nicht unglücklich mit dem, was sie tut, doch als sie an einem Freitag vor Schulanfang im Zug neben fünf gleichaltrigen Schüler, die auf ein staatliches Gymnasium gehen, sitzt, beschließt sie ihr Leben komplett zu ändern.
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#635jungs
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Zwei Menschen, deren Leben so vollkommen unterschiedlich verlaufen und deren Schicksal doch so ähnlich ist. Brooke Lane ist in jeder Hinsicht vollkommen gewöhnlich. Jedenfalls solange man nich hinter die Fassade schaut, denn dahinter verbirgt sich ein tragisches Schicksal und eine schwere Bürde, die die siebzehnjährige auf ihren Schultern trägt. Ganz ähnlich verhält es sich bei Levi Randall, der zwar der beliebteste und auf jeden Fall auch einer der heißesten Jungs in ganz Brokenhills ist. Nach Außen hat er den Ruf eines männlichen Flittchens, aber dahinter verbirgt sich ein trauriges Geheimnis. Eigentlich haben sich die beiden bisher kaum beachtet, aber das Schicksal scheint sie zusammenzutreiben und irgendwie kommt es, dass die beiden anfangen sich gegenseitig zu helfen. Erst nur bei Mathe, dann bei Brookes heimlichen Schwarm Milo und schließlich bei noch viel tieferen und bedeutungsvolleren Sachen. Updates: Dienstags, Freitags und Sonntags Rankings: #1 in Liebe #2 in Jugend #1 in Romance #2 in Romantik Das wundervolle Cover ist von der lieben @crisi2412 . Vielen Dank für deine Mühe!!! (Schaut unbedingt mal bei ihr vorbei) ~~~~~~~~~~~ „Warum hörst du nicht auf mich so zu nennen?" Er warf mir einen Seitenblick zu „Du meinst Snowwhite?" Ich nickte „Warum kannst du nicht einfach meinen richtigen Namen benutzen?" Er hob die Schultern „Der Name passt halt zu dir." „Ich weiß, das hast du schonmal gesagt." „Wieso fragst du dann?" „Weil das keine richtige Antwort ist." "Na schön." gab er schließlich nach und sah mich ernst an. "Brooke klingt zu gewöhnlich für jemanden wie dich." Ich musste unwillkürlich lächeln und ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, weil ich das Gefühl hatte, dass er die Worte wirklich ernst meinte. Und ich konnte mich nicht erinnern, je im Leben so ein schönes Kompliment bekommen zu haben.
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