Die Strahlen die der Mond wirft, scheinten in mein Gesicht und weckten mich sanft aus meinem Schlaf. Ich spürte den harten Ast unter mir und streckte alle vier von mir, das erste was ich erblickte war ein kleiner Vogel der über den Himmel tänzelte. Da meldete sich mein Magen mit einem lauten Grummeln. "Ich hasse es jagen zu gehen..." Verschlafen richtete ich mich auf und kroch zu dem Baumstamm, blitzschnell kletterte ich zu der Baumkrone und sprang in Richtung des Vogels. Meine Zähne gruben sich durch das Gefieder und das warme Blut lief mir über die Lippen. Grazil landete ich wieder auf meinem Ast und verschlang mein Frühstück. "Na dann kanns ja losgehen." Ich sprang vom Ast und landete sanft auf dem Waldboden. Ich lief durch den Wald zu einem klaren Fluss, beugte mich über das stille Wasser und erblickte mein Spiegelbild.