Was soll man ohne Mutter machen? Ohne Freunde, die dir zur Seite stehen? Richtig, da hilft wohl nur ein Neustart.
Zoey Brooks, 16, hatte sich ihr Leben wohl etwas anders vorgestellt. Nachdem ihre Mutter gestorben war, wusste sie nicht mehr weiter. Gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrem Vater zog sie nach Chicago. Mit der Hoffnung, dass es besser werden könnte, macht sie sich auf den Weg in die neue Schule. Und so wie an jeder Schule, gab es diesen einen Typen auf den alle abfuhren. Auf ihn und seine Freunde. Der, der in der Schule das 'Sagen' hatte. Zoey wollte nichts von ihm. Sie hatte aber die Ehre ihn kennenlernen zu dürfen. Doch freiwillig tat sie das nicht. Sie wusste ja noch nicht, wie wichtig ihr Aiden Connor einmal werden würde.
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Dies ist meine erste Geschichte, daher sind Schreib- und Logikfehler vorprogrammiert. :-)
"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.